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Aus der römischen Provinz Judäa. Musealer Zustand. Vollständig, intakt und solider Eindruck. Fundpatina. Antike Rillen auf Unterseite.

Massiver Ring, Gewicht 2,1 Gramm. Tiefer Stempel mit Zweigmuster, die einzelnen Linien laufen pikenförmig aus.

Kleines Glasfläschchen mit gekniffenem Hals und beeindruckender Farbgebung. 1. bis 3. Jh. n. Chr. Perfekt erhalten.

Seltener Typ mit Dekor, 1. Jh. v. Chr. - 1. Jh. n. Chr. Museales Stück mit schöner Tönung.

Vorzüglich erhaltener großer Kochtopf aus herodischer bis römischer Zeit, Levante, 1.Jh. v.Chr. bis 3.Jh. n.Chr., 11,5cm Durchmesser, 9,5cm hoch.

Vorzüglich erhaltener großer Kochtopf aus herodischer bis römischer Zeit, Levante, 1.Jh. v.Chr. bis 3.Jh. n.Chr., 22cm Durchmesser, 17cm hoch.

Almost perfectly preserved, undamaged, only minor surface wear. Nice sand patina.

Greek hellenistic earring pair made of gold and emerald. Beautiful jewellery with granulated rosettes, emerald beads and plastic Nike statuettes. Including material analysis report.

Impressive fibula of the Visigoths from the Migration Period. With five originally preserved glass inserts.

Nicely preserved bronze figurine. 2nd - 1st half 1st millenium BC. Bronze or Iron Age, Western Asia, probably Hittite.

Nicely preserved, large amphora with attractive marine patina. Acquired in the 1980s from Helmut Liebert Antiquities in Krefeld, Germany.

Great condition. Acquired in 1979.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Eiförmiger Körper, kurzer Hals mit einer wulstigen Lippe. Kurzer, flacher Standfuß. Museal erhalten.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Variante der Hod Hill-Typ Fibeln. Frühe römische Kaiserzeit, 2. bis 3. Jh. n. Chr. 46mm lang.

Weiß-grauer Ton mit weitgehend erhaltenem grauem Überzug. Museal, schöne Patina. Höhe ca. 120 mm.

Birnenförmiges Fläschchen aus Ton mit langem Hals. Breite, flache Lippe. Perfekt erhalten.

Elegantes, fein gearbeitetes spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Am Körper Dekorreste.

Early example of ancient glass blowing. Transparent brown glass with white and red decorative bands.

Very detailed work, nicely preserved, from an old collection.

Antike Brosche mit Glasverzierung in Gesichtsform. Sehr seltenes Schmuckstück, Kamee von hervorragender Qualität. 2. bis 5. Jh. n. Chr. 32mm Durchmesser, 7,3g.

Teller ohne Standring mit schräg ansteigender, am Rand ein wenig einwärts gebogener Wand. Grauer Ton, glattwandig.

Ex collection Prof. G. Olcott, the first Columbia University professor for Roman archeology. Acquired from his estate 1912 by the Toledo Museum (Ohio), in the museum collection until 2017. Found in Apulia.

Great dark patina. Found 2021 in East Hampshire, UK. The hoard is a very impressive proof of the fact that coins were in circulation for up to several centuries in the Roman era.

So-called "warrior's fare well" group. An almost identical piece which surely originates from the same workshop is exhibited in Tuebingen, another very similar piece is at the Antikenmuseum Basel. Coming with an Art Loss certificate.

Perfectly preserved, with nice patina. From an old German private collection, acquired 1978 in London at Davies Antiques Gallery.

Ex Sotheby's London, auction 1966. Perfectly preserved with beautiful patina.

From the famous Judge Dr. Steve Adler collection. Exported from Israel with IAA permit Nr. 542792.

Spindelförmiges, späthellenistisches bis römisch-augusteisches Unguentarium aus hellem Ton. Ca. 1. Jh. v. Chr. bis 1 Jh. n. Chr.

Stark stilisierte keltische Figur aus einem alten Fund in Suffolk, England. Auf Sockel montiert. Spannendes Belegstück eisenzeitlicher Kulthandlungen aus der Zeit vor der Romanisierung.

Fein gearbeitetes spindelförmiges Fläschchen aus Ton. Keine Verjüngung zwischen Fuß und Körper. Seltene Variante.

Römische Kaiserzeit, möglicherweise aus der keltischen Provinz oder Provinznähe. Ringband geht nahtlos in die Ringplatte über. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen aus Glaspaste.

Kaiserzeitliche Fibel vom Typ der Kniefibeln mit halbrunder Kopfplatte. 2. bis Mitte 3. Jh. n. Chr. 37mm lang.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen aus Glaspaste.