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Totenfigur aus mintfarbener Fayence mit hieroglyphischer Inschrift, 28. bis 30. Dynastie, Spätzeit. 105mm hoch.

Mint moving with Antonius. 42 BC, the year which has seen the 2nd triumvirat and the death of Caesar's murderer Brutus. Great cabinet patina, very rare in this condition.

Exzellentes und nicht häufig angebotenes Belegstück. 340 mm x 100 mm x 25 mm, schön patiniert.

Römische Fibel aus Bronze, Swastika-Form, mit tierförmigen Enden aus stilisierten Pferdeköpfen. Soldatenfibel des 3. bis 4 Jh. n.Chr., Balkan-Raum.

Römische Fibel aus Bronze, Swastika-Form, mit tierförmigen Enden aus stilisierten Pferdeköpfen. Soldatenfibel des 3. bis 4 Jh. n.Chr., Balkan-Raum.

Römische Fibel aus Bronze, Swastika-Form, mit tierförmigen Enden aus stilisierten Pferdeköpfen. Soldatenfibel des 3. bis 4 Jh. n.Chr., Balkan-Raum.

Perfectly preserved, with traces of the original red painting remain on the neck. From an old German collection, acquired in London in the 1970s.

Schulter mit Band aus spitzen Blättern verziert, Voluten zwischen Brennloch und Spiegel. Exzellent erhalten.

Runde Öllampe, ungehenkelt, mit einem eigetieften Diskus. Zwischen Einfüll- und Brennloch zwei Voluten.

Außen an der Schulter radiales Dekor, innen Blüten um Omphalos, eine S-förmige Girlande sowie ein umlaufender Lorbeerkranz.

Eiförmiger Körper mit fließendem Übergang in eine runde Nase. Stark profiliertes, geometrisches Dekor. Perfekte Erhaltung, imposante Rußspuren.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.

Perfekt erhalten, nicht restauriert. Mit starken Rußspuren und Sandpatina. Zwischen Füll- und Brennloch vier Furchen.

Vom Brennloch führen zwei eingeritzte Voluten zur Schulter, auf dieser Tannenzweigdekor.

Stempelfläche trägt Muster mit ästhetischer oder mutmaßlich magischer Funktion. Motiv typisch für Herrschaftszeit der Hyksos. 15. bis 16. Dynastie des Alten Ägypten.

Im Spiegel vielblättrige Rosette, um Füllloch zwei Wulstringe. Standfläche in kunstvoller Blattform.

Birnenförmiger Körper, Hals durch plastische Kante hervorgehoben. Exzellent erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

The so-called specillum was standard issue for roman doctors. Similar probes are still in use today. Ancient surgical instruments made of silver are extremely rare.

Shallow Greek bowl with high foot, lid with high knob handle. Richly decorated with red figure paintings of female heads and shells. Apulia, 4th century BC

From a very old German collection. Probably manufactured in North Africa.

The fingerring dates to Late Roman times. It recalls the glory of the rich families of Rome. The elaborately ornamented ring holds an agate stone with beautiful coloured layers.

Impressive and very fine preserved piece from an old British collection.

Lampe mit gerundeter Volutenschnauze. Im Spiegel n.r. stehender Hahn, hohes Relief. In der Standfläche kleiner Herstellerstempel.

Perfectly preserved, worth the exhibition in a museum. From an old British collection.

Flache runde Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze und eigetieftem Diskus. Museal erhalten.

Skaraboides Amulett aus kräftig grüner Fayence. Hieroglyphen auf der Stempelfläche mit ästhetischer oder magischer Funktion. 7 Jh. v. Chr.

Spätrömisch bis byzantinisch. Mit eingraviertem N. Bronzegewicht aus dem nördlichen byzantinischen Reich.

Spätrömisch bis byzantinisch. Mit eingraviertem N. Bronzegewicht aus dem nördlichen byzantinischen Reich.

Runde Öllampe, ungehenkelt, mit einem eigetieften Diskus. Zwischen Einfüll- und Brennloch zwei Voluten.

Fast runde Öllampe ohne definierte Schnauze und Henkel. Schulter mit Tannenzweigdekor. Exzellent erhalten.

Detailliert gearbeiteter Kopf mit fein ausgeführter Haartracht und Mimik. Massiver Stein in exzellenter Erhaltung. Aus der Sammlung von Lady O. Hamilton.

Schale mit hohem Standfuß und zwei kleinen, flachen Henkeln. Deckel mit reicher rotfigurigen Malerei. Exzellente Erhaltung. Begutachtet im Museum Würzburg.

12. bis 18. Dynastie des Alten Ägypten, ca. 2000 v. Chr. bis 1300 v. Chr. Die Stempelfläche trägt ein Knotenmuster mit ästhetischer oder mutmaßlich magischer Funktion.

Das Stück stellt ein Unikat dar. Die Stempellesung ist unbekannt, ebenso wie Vergleichsstücke in der Forschungsliteratur.

Frei geblasenes Glasfläschchen für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. Jh. v. Chr. bis 2. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 108 mm.

Seltenes Beispiel für Wandmalerei aus dem 2. Jh. n. Chr., Fund aus einer römischen Villa in der Provinz Germania Inferior. 56cm hoch. 43cm breit.