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Republikanische Prägung des C Antestius - Dioskuren reitend mit HundAbsolut vz. Zu beachten ist die Detailtiefe insbesondere beim Hund, bei dem selbst die einzelnen Strähnen des Fells ausgearbeitet wurden.
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Bohrer oder Stichel des Homo heidelbergensisExtrem seltenes Artefakt dieses mitteleuropäischen Frühmenschen. Aus einer erforschten Ausgrabung bei Battenberg, auf 600.000 v. Chr. zu datieren.
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Legionsdenar des M. AntoniusLegio III Gallica. Diese wurde 49 durch Caesar aufgestellt und später durch Antonius bei seinen Partherfeldzügen eingesetzt. Gutes sehr schön.
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Unfinished neolithic adze headSehr interessantes und seltenes Lehrstück für die Arbeitsschritte bei der Werkzeugherstellung im Neolithikum. Etwa 3300 bis 2800 v. Chr., Jüngere Trichterbecherkultur.
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Ägyptische FroschlampeDer Frosch galt bei den Ägyptern als Symbol der Auferstehung, als solches ging er auch in die christliche Symbolik ein. Museal.
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Schleifstein der WikingerZum Schärfen eingesetzter Schieferstein aus der Wikingerzeit. Nutzungsspuren an allen vier Längsseiten. 9. bis 11. Jh. n. Chr. Fund bei Roskilde, Dänemark.
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Kopf einer römischen GöttinGottheit mit kunstvoll toupierter Frisur. Hohes Detailreichtum bei Frisur und Mimik. Herkunft aus den südlichen römischen Provinzen. 1. - 3. Jh. n. Chr.
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Terra Sigillata Boden mit Stempel BILLICVSAus der Töpferwerkstatt des Billicus in Süd-Gallien, 40 - 80 n. Chr. Bei Frey nicht genannt und damit wahrscheinlich sehr selten.
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Oberkörper einer MatronenstatuetteVoluminöse Frisur mit Haarnetz, typisch für das 2. Jh. n. Chr. in Nachahmung der kaiserlichen Frisuren. Hohes Detailreichtum bei Mantel, Frisur und Mimik.
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Extremely fine preserved M Antonius legionary denariusStempelglanz. Durch einen Fehler bei der Herstellung prägte sich nicht die volle Stempelfläche in den Schrötling. Aversdarstellung fast vollständig, selbst in den feinsten Details erhalten.
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Dupondius des Augustus und Agrippa - KrokodilDer Revers feiert den Sieg über Ägypten in der Schlacht bei Actium. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.
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Gallo-Roman animal fibulaZoomorphe Fibel mit Wildtier als Motiv. Schmuckstück mit religiöser Symbolik, vergleichbar einem Kreuzanhänger bei heutigen Christen. Gefertigt im 1. bis 3. Jh. n. Chr. in Gallien.
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Michelsberger culture artefacts from museum stock - found in Camp-a-Cayaux, BelgiumFunde vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. Abschläge und Werkzeuge. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr.
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Terra Sigillata Boden mit Stempel AVIIZwei Töpfer mit dem Namen Avus sind bekannt, aus der Zeit 50 - 55 n. Chr. oder 140 - 160 n. Chr. Selten, bei Frey nicht aufgeführt.
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Greek Boeotian Goddess made of terra cottaAnthropomorphe Figur aus Terrakotta mit dunkelroter Bemalung. Bei dem Idol handelt es sich um einen böotischen Sondertypus des 6. Jh. v. Chr., aus der archaischen Zeit des antiken Griechenlands.
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Hellenistic oil lamp with circular bodyUm Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.
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Samaritanische ÖllampeSchnauze mit Bögen aus erhabenen Linien verziert, auf der Schulter Dekor aus Linien und Punkten.
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Abdruckform zur Fertigung von Öllampen - Oberseite - seltenZur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Im Spiegel Tiermotiv. Museumswürdiges Stück.
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Spätsamaritanische Öllampe mit rundem EinfülllochAuf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Tannenzweigen verziert.
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Mittelalterliches bis neuzeitliches TongefäßFragmentarisch, Gefäßkörper erhalten, Gefäßoberteil fehlend. Aus mehreren Stücken restauriert. An dem Gefäßfuß ist Glas angeschmolzen, wie es sich bei zahlreichen Objekten aus der Fundgruppe fand. Die Herkunft ist ungeklärt. 12,3cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Kanaanitische SchalenlampeGelbroter Ton mit Mineralablagerungen. Perfekte Erhaltung. Eisenzeit I, 1200 v. Chr. - 900 v. Chr.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XXII. Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der IV. Makedonischen Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XIIII. Legion Gemina2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Spätrömische Öllampe vom Diskustyp mit HerstellerstempelVom Fülloch führen 2 Voluten zum Brennloch. Dekorierte Schulter. Mit Standring, darin Herstellerstempel.
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Artefakte aus EisenRömerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. Zwei antike Schlüssel, Nägel und Sporen. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Mittelalterliches bis neuzeitliches TongefäßMit sehr schöner Gesichtsdarstellung und Umschrift in gutem Zustand. Fragmentarisch, Gefäßkörper erhalten, Gefäßoberteil fehlend. 9,6cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Tonscherben von Öllampen und GefäßenScherben, möglicherweise vereinzelt zusammenpassend, jedoch keine vollständigen Gefäße daraus rekonstruierbar. Darunter Teil vom Spiegel einer römisch-kaiserzeitlichen Öllampe und einer Fabriklampe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Gruppe Tonscherben von diversen Gefäßen.Vereinzelt zusammenpassende Scherben, vermutlich jedoch keine vollständigen Gefäße daraus rekonstruierbar. Durchmesser der größten Scherbe ca. 20cm. Römerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Scherben eines mittelalterlichen bis neuzeitlichen TongefäßesFragmentarisch erhalten. Die drei großen Scherben passen aneinander und Bilden einen Teil vom Gefäßkörper. Die übrigen Gefäßteile fehlend. Zusammengesetzt ca. 9,2cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Römische Öllampe mit grüner GlasurRömische Provinzen Pannonia, 4. Jh. n.Chr., Spätantike, 82mm lang. Perfekt erhaltenes Exemplar.
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Osirisstatuette aus BronzeMuseales Stück mit wunderschöner, dunkler Patina. Ein sehr ähnliches, schlechter erhaltenes Stück ist im Metropolitan Museum of Arts ausgestellt.
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Henkelkrug mit grauem ÜberzugCharakteristischer Typ schwarzer Keramiken. 1000 v.Chr. bis 586 v.Chr., Eisenzeit II, Levante. Gebrannter Überzug auf ockerfarbenem Ton, museale Erhaltung. Höhe 95mm.
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Neolithische Messerklinge der Adlerberg-KulturFein bearbeitete Messerklinge. 2100-1800 v.Chr., Länge 40mm.
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Henkelkrug mit Resten von schwarzem ÜberzugCharakteristischer Typ schwarzer Keramiken. 1000 v.Chr. bis 586 v.Chr., Eisenzeit II, Levante. Gebrannter Überzug auf dunklem Ton, schöne Erhaltung. Höhe 110mm. Massiv wirkende Keramik.
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Group of 3 Scythian-Greek arrow headsMarkant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit großen Blättern. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.
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