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5. bis 7. Jh. n.Chr., spätrömische bis byzantinische Epoche. Orangefarbene Keramik, elegante Form. Länge 100mm, Breite 60mm.

Typische längliche Form, elegantes florales Dekor, schön patiniert. 4. bis 7. Jh. n.Chr., 90x57mm, 38mm hoch.

A lamp with an identical motive is on exhibition in the NATIONAL WARSAW MUSEUM. Probably found in Trier in 1913

Impressive large vase from old German collection

Perfectly preserved, large piece with beautiful patina. From an old German collection.

Perfectly preserved, large piece with beautiful patina. From an old German collection.

Perfectly preserved, large piece with beautiful patina. From an old German collection.

Dem kleinen Fläschchen wurde durch runde Eindellungen ein polygonaler Charakter gegeben. Auffällig ist die kräftige Fundpatina unter der türkis-grüne Glasreflexe hervorschimmern.

Nicely decorated band. Tear shaped plate with typical byzantine engravings. Inner diameter 18mm to 19mm.

Equals 6 1/2 phoenician shekel. Exported from Israel with permit from the Israel Antiquities Authority IAA. Rare shape.

Wunderbar erhaltene Steinaxt der Jüngeren Trichterbecherkultur. Aus fein bearbeitetem rötlich-braunen Felsgestein. In museumswürdigem Zustand.

Hochinteressantes und äußerst seltenes Werkzeug aus der jüngeren Steinzeit oder angehenden Bronzezeit. Eindrucksvolle Nutzungsspuren vom Schleifen von Klingen aus Stein oder Bronze.

Hochgradig rares Gesangsbuch in edlem Ledereinband

Scherben (Bauch und Bodenstück sowie ein Großteil der Lippe) eines Topfes oder einhenkligen Kruges. Glattwandige Keramik.

Kleiner Beilkopf aus Südosteuropa, vermutlich Vinca-Kultur. Arbeitsbeil für Schnittarbeiten wie das Häuten von Tieren, Mittel- bis Spätneolithikum.

Golddraht, darauf Schmuckperle. Aus einer britischen Privatsammlung, die in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt wurde. In diese erworben um 1900.

Vormünzliche Geldform aus dem 7. - 6. Jh. v. Chr., Schwarzmeerregion, sehr guter Zustand.

Vormünzliche Geldform aus dem 7. - 6. Jh. v. Chr., geprägt in Istros, sehr guter Zustand.

This type of kraftig profilierte fibula has a nice trapezoidal foot with punch decor. It was popular in Central Europe during the 1st and 2nd century AD.

Interesting small clay tablet with cuneiform legal text from Old Babylonian times.

Präinkazeit und Präkolonialzeit, 500 n. Chr. bis 1500 n. Chr. Darstellung eines Seevogels in Ritztechnik. Eindrucksvolle Bearbeitung.

Intensiv-grüne Fayence, sehr großes Detailreichtum. Höhe ca. 95mm, 4. Jh. v. Chr., frühe ptolomäische Periode.

The object is a trapezoid thick-butted thin bladed axe head dating to the Passage Grave Period to Dagger Period. 3200 to 1950 BC.

Dünnnackiger Beilkopf vom Typ III-A. Typische Form der Trichterbecherkultur. Ca. 4000 bis 3300 v. Chr. Fund nahe Bad Oldesloe, Deutschland.

1200 v.Chr. bis 560 v.Chr., Eisenzeit. Typische Lampe für die Levante, intensiv-rotes Terracotta. Perfekt erhalten. 175 mm lang, 160 mm breit.

Siegel und Amulett aus Steatit, mittlere Bronzezeit, 1800 bis 1500 v.Chr., Levante. Vollständig erhaltene Hieroglyphen unterseitig. Länge 12mm, Breite 8mm.

Siegel und Amulett aus Steatit, mittlere Bronzezeit, 1800 bis 1500 v.Chr., Levante. Vollständig erhaltene Hieroglyphen unterseitig. Länge 14mm, Breite 10mm.

Großes Siegel und Amulett aus Steatit, mittlere Bronzezeit, 1800 bis 1500 v.Chr., Levante. Vollständig erhaltene Hieroglyphen unterseitig. Länge 18mm, Breite 14mm.

This type of amulet was popular in the Late Dynastic Period of Ancient Egypt. It should endow its wearer with fertility and rapidity of movement. The piece was exhibited in an early 20th century private museum.

The perfectly preserved mould was used to counterfeit coins with a FEL TEMP REPARATIO reverse and was used frequently. From time of Constantius II (337-361 AD) or slightly later.

Interesting motive showing the kneeling god of endlessness with palm stem in both hands. Above him the cartouche of pharao Mencheperre. Around the 18th dynasty of ancient Egypt.

Scarab amulet with a twisted cord motive. Beautiful and well preserved piece from the Second Intermediate Period.

Exzellente Erhaltung. Sehr fein gearbeitetes Stück, auch kleine Details von Mimik und Kopfschmuck sind vollständig herausgearbeitet.

Elegant geformter Beilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Es gehört zu den Tüllenbeilen. Dessen großer Vorzug besteht gegenüber früheren Beiltypen in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken.

Hellgrauer bis dunkelgrauer Flint. Massiver Beilkopf, der durch Größe und Gewicht beeindruckt. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit, 3900 bis 3000 v. Chr.

Schweinsledereinband auf Holzdeckeln. Aus der Sammlung Prof. H. Brosch, Autor historischer Fachpublikationen und wissenschaftlicher Museumsbeirat. Träger des Bundesverdienstkreuzes.