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Im flachen Spiegel radiales Liniendekor. Henkel mit erhabenen Linien dekoriert.

Doppelkonischer Körper, herausgezogene, spitzwinklige Schnauze. Tief eingelassener Spiegel, radiales Kitara-Dekor auf der Schulter.

Fragment einer Schale mit Standwulst. Guter Zustand der Keramik, Stempel nicht lesbar.

Intensiv-rote Keramik, 6. bis 10. Jh. n.Chr., perfekte Erhaltung. Dichtes Lineares Dekor, große Einfüllöffnung. Länge 100mm, Breite 65mm, Höhe 40mm.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Tannenzweigmustern, Gittermustern und Strichen verziert.

Hell-cremefarbene Keramik mit vollständig erhaltenem orangefarbenen Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr., mit aufwendigen geometrischen, plastischen Dekor überzogen

Blaue Glasperlen in Langform mit Spirale aus weißem aufgeschmolzenem Glas. Grabbeigabe der Kelten oder Römer.

Ägyptisches Udjatauge. Amulett aus Fayence mit Leerfeldern. Dritte Zwischenzeit, 22. bis 25. Dynastie. Vermutlich massenproduzierte Variante.

Skarabäus mit Namens-Kartusche des Königs Chaneferre (Sobekhotep IV.). 13. Dynastie des Alten Ägyptens, ca. 1700-1680 v. Chr.

Tonziegel des Tempelturms von Tschogha Zanbil, mit bekannter, königlicher Inschrift. 1260 bis 1235 v. Chr., Regierungszeit des elamitischen Königs Untas-Napirisa.

Hell-cremefarbene Keramik mit Resten von farbigem Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Perfekter Zustand, vollständig erhalten mit Rußspuren und Sandpatina.

Siegel aus orangefarbenem, durchschimmernden Stein. Stempel mit durch Strichen stilisierter Darstellung eines Skorpions. 13mm lang, 12mm hoch, ca. 12mm Längsachse der Stempelfläche. Aus der Sammlung Prof. H. Brosch (1923 bis 2009).

Oberseite mit Eierstabdekor. Auf dem Henkel sechs senkrechte erhabene Linien.

Constans steht am Bug einer n.l. schwimmenden Galeere, auf ausgestreckter Rechter Phönix, in der Linken Labarum. Spannendes Stück aus der frühen Epoche des Christentums.

Ägyptische Totenfigur. Rückseitige Hieroglyphen. Mintgrüne Fayence. Spätzeit bis Beginn ptolemäische Zeit, 664 v. Chr. bis 300 v. Chr.

Ägyptische Totenfigur. Rückseitige Hieroglyphen. Mintgrüne Fayence. Spätzeit bis Beginn ptolemäische Zeit, 664 v. Chr. - 300 v. Chr.

Sehr selten. Antikes Räuchergefäß in Kandelaberform. Standfuß und Becken je in Schalenform gestaltet. Aus alter rheinländischer Sammlung.

Liegende Maske eines jugendlichen Satyrs. Der Mund ist geöffnet, das Haar ist über der Stirn gesträubt. Späte Republik bis frühe Kaiserzeit. Exzellente Erhaltung.

Äußerst seltener und beliebter Gefäßtyp der Lausitzer Kultur. Etwa 1300 bis 500 v. Chr., Übergang zwischen Bronze- und Eisenzeit in Europa. Komplett erhalten, inklusive Deckel.

Etwa 1. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr., römische Zeit. Hervorragende Erhaltung.

Massives Glasfläschchen, dickwandig. Östlicher Mittelmeerraum. Aus der Zeit der islamsichen Expansion. Ca. 50mm hoch.

Römischer oder byzantinischer Fingerring aus Bronze, 3. bis 7. Jh. n. Chr., 21mm Innendurchmesser. Bandförmige Ringschiene, oben aufgesetzte Platte.

Gefertigt in der Region Apulien oder Kampanien. Absolut vorzüglich, vollständig erhalten, nicht restauriert. Überzug stellenweise leicht berieben.

Keltische Fibel, Variante aus der La Tène-Zeit. Interessanter, massiver Typ aus dem 3. bis 1. Jh. v. Chr. 63mm lang, 25g.

Parfümflasche, teilw. durchsichtig, ca. 200 n. Chr., 60mm hoch, 38mm Durchmesser.

Platte verziert durch einen umlaufenden Rand im stilisierten Z-Muster sowie eine tiefe Rille auf der Oberfläche. Massiv.

Tief liegender Spiegel mit Tannenzweigdekor um Einfülloch. Schräg angebrachter Griffzapfen. Roter Ton.

Mit Standfläche, darin eingeritzte Herstellermarke. Ein Steg verbindet Füll- und Brennloch.

800 v.Chr. bis 600 v.Chr. , Eisenzeit. Dreiecksfibel, Nadelhalterung in Form einer Hand.

800 v.Chr. bis 600 v.Chr. , Eisenzeit. Dreiecksfibel, Nadelhalterung in Form einer Hand.

1. Jh. v. Chr. bis 7. Jh. n. Chr., römisch bis byzantinisch. Hell-grünes, schön durchscheinendes Glas. Patiniert. Durchmesser 13mm, Länge22mm. 0,82g.

Der Ziegel gehört der CAPIONACI-Gruppe an. Ziviler Großziegeleibetrieb. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr.

Museales skaraboides Stempelsiegel aus bernstein-farbenem Chalcedon. Ende 6. Jh. v. Chr. bis 4 Jh. v. Chr., Zeit persischer Herrschaft über das Phönizische Volk. 17mm x 12mm x 7mm.

Stempel aus fünf Punkten, quadratisch angeordnet. Vom mittleren Punkt gehen vier Strahlen aus, welche einen stilisierten Stern bilden.

Ägyptische Totenfigur der 21. bis 22. Dynastie. Seltene Aufseherfigur für eine Sängerin aus dem Tempel des Amun bei Karnak.

Vermutlich antiker Haushaltskrug für Nahrung, Öffnung ideal für den Zugriff auf das Innere. 1 Jh. v.Chr. bis 4 Jh. n. Chr. Interessanter und seltener Typ. Höhe 120mm, Durchmesser 140mm.