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Antike Bolzen für ein Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Antike Perle aus weißem Achat. 30mm lang, mit Längsbohrung.

Farbgebung variiert von weiß, über grün, blau und gold bis hin zu iriszendenten Glasuren.

Langgezogene Pfeilspitzen aus Eisen/Bronze, perfekte Erhaltung. Fundort: Niedergermanien.

Gruppe aus zwei kugelförmigen Perlen mit Bohrung. Schwarzes Glas mit wunderschön patinierter Oberfläche. Oströmische Provinz.

Gruppe aus zwei kugelförmigen Perlen mit Bohrung. Schwarzes Glas mit wunderschön patinierter Oberfläche. Oströmische Provinz.

Hervorragend erhaltene Klinge eines römischen Messers aus Eisen, 190mm lang. Das Objekt stammt aus einem Grabfund.

Antike Fibel in Form eines stilisierten Kaninchens. Massive Bronze. Beliebte aber seltene Variante. 1. Jh. n. Chr. bis 2. Jh. n. Chr.

1 bis 2 Jh. n. Chr., längliche Perlen aus blauem Glas mit polychromen Auflagen. Einzelverkauf, Preis pro Stück.

Grauer Ton mit satter gelber Patina. Ungewöhnliche und seltene Form. Schmauchspuren. Vermutlich Mayener-Ware.

Keine Lippe, umlaufende Leiste, oberhalb davon senkrechte Wandung. Mit Standring. Vermutlich 2. Hälfte 3. Jh.

Schmale Standfläche, steile Wandung mit Rillendekor. Brand bzw. Schmauchspuren an der Außenwand, 2. - 3. Jh. n. Chr.

Kunstvoll gearbeitete Perlen aus Bronze. Verziert, schöne Patina. Römische Kaiserzeit

Elegant geformtes Keramikfläschchen von der Levante. Beigefarbene Keramik. Frühe römische Kaiserzeit. Sehr gut erhalten.

stilisierte Darstellung von Schild oder Vulva. Vermutlich 3. Jh. n. Chr., römische Epoche.

Hellrote Keramik, gut restauriert. Beeindruckendes Objekt.

Vollständig erhalten, Höhe 300mm, Duchmesser 270mm.

Römische Keramikperlen mit verschiedenen Auflagen. Die Farbgebung variiert von einfachem grün, über iriszendente Glasuren bis hin zur Goldauflage.

Dunkelorange Keramik, 1. - 2. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Musealer Typ, ausgezeichnet erhalten, mit schöner Fundpatina.

Ungehenkelt, mit zwei Knuppen. Glatter Spiegel. Im doppelten Standring Stempel ASPB. Museal erhalten.

Kleine Gussbronzelampe mit birnenförmigem Körper, Mondsichelornament zum Teil erhalten, ebenso ein Ring der Aufhängung.

Im Spiegel sehr gut erhaltene Abbildung von Cupido, auf dem Henkel eine Serapisdarstellung. Dieser Typ ist in Ton sehr selten.

Plastische Votivfigur. Kunstvoll geformte Figur mit Umhang, Vorderseite entblößt. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Plastisches Votiv. Kunstvoll geformte Figur mit Umhang. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Möglicherweise von einem Stylus stammend. Mit Verzierungen. Sehr gut erhalten, 35 mm lang.

Längliche Bronzeperle, spiralförmig gewickelt. Sehr gut erhalten mit schöner, satter Patina. Noch heute als erlesener Schmuck tragbar.

Typische Pinzette der späten Kaiserzeit, nicht restauriert und perfekt erhalten. Schöne, dunkle Patina.

Breite Beilklinge, Oberkante gerade, Schneide gebogen. Oberfläche gereinigt, korrodiert. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Schlichte Nadel, am Kopfende Dekor durch Einschnürungen. Schöne Patina, kunstvoll gearbeitet.

Teil einer Votivplatte mit Darstellung von Säule und Figuren. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Antike Glocke aus Eisen, rechteckiger Grundschnitt. 100mm hoch. Etwa 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Antike Glocke aus Eisen, rechteckiger Grundschnitt. 70mm hoch. Etwa 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Scharnierfibel mit Zierplatte aus der römischen Kaiserzeit. 1. bis 2. Jh. n. Chr. 37mm lang.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Fibeltyp der frühen römischen Kaiserzeit, sogenannte kräftig-profilierte Fibel. 1. Jh. n. Chr., 58mm lang, in museumswürdiger Erhaltung.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.