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Fingerring aus Bronze, mit vergoldeter Darstellung des bekannten Legionsadlers. Römische Kaiserzeit.

Bauchiges Gefäß mit ausgeprägtem Standring. Geschwungener Henkel. Kragenartig unterschnittene Mündung. Museale Erhaltung.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein Tiermotiv. Römische Kaiserzeit.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein perfekt erhaltener Kranich. Römische Kaiserzeit.

Ring aus byzantinischer Zeit mit wundervollen grünen Einlagen. Aus Silber. Innendurchmesser 18mm bis 20mm.

Spätrömischer bis mittelalterlicher Ring aus Bronze mit großem Bernstein in Fassung. 17mm Innendurchmesser des Rings.

Hervorragend erhalten, Stempel mit Lotusblüten und stilisierter Berglandschaft. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Skarabäus-Amulett, mit massivem Goldband gefasst. Fundort: Israel, ca. 1700 v. Chr.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und Klinge mit interessantem Liniendekor. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und Klinge mit interessantem Liniendekor. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa.

Durch Rillen verzierter Hauptring, daran an einem kleinen Ring ein Kugelpendant mit Rautenmuster. Perfekte Erhaltung.

Massiver Fingerring aus Silber mit schöner Wellenverzierung seitlich an der Ringplatte. Innendurchmesser 16mm.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Doppelkonischer Körper. Radiales Riefendekor auf der leicht abfallenden Schulter. Spitzovale Standfläche.

Hervorragend erhaltener Bronzering mit ovaler Stempelplatte, in diese ist ein Kreuzsymbol eingearbeitet.

Scharnierfibel mit Zierplatte aus der römischen Kaiserzeit. 1. bis 2. Jh. n. Chr. 37mm lang.

Außenseite mit dunkelgrüner Glasur, die in großen Teilen erhalten ist. Es handelt sich um eine Imitation des Glanzes von Metallgefäßen. Vermutlicher Fundort: Israel.

Museumswürdige bronzene Gewandnadel vom Typ Hod Hill. 1. Jh. n. Chr. Wunderschöne vielfarbige Patina, reich verziert mit geometrischem Dekor. 75mm lang.

Antike Brosche mit Glasverzierung in Gesichtsform. Sehr seltenes Schmuckstück, Kamee von hervorragender Qualität. 2. bis 5. Jh. n. Chr. 32mm Durchmesser, 7,3g.

Orangefarbener Karneol mit schöner Maserung, der Stempel zeigt einen stilisierten Vogel. Hervorragender Zustand.

Ringschiene mit rundem Querschnitt, geht über in leicht verbreiterte Platte. Östlicher Mittelmeerraum, Antike bis Spätantike. 16mm Innendurchmesser.

Obere Hälfte eines frühmittelalterlichen Reliquiars. Auf der Außenseite ziert eine Jesusfigur das Kreuz. Bronze mit gleichmäßiger Patina.

Stempelsiegel aus sumerischer Zeit mit Sternenhimmel. Die Punkte sollen die Plejaden darstellen. 4. bis 3. Jt. v. Chr. 27mm Durchmesser.

Steil abfallende Schulter, darauf Dekor aus zwei konzentrischen Halbkreisen, innen durch radiale Linien verbunden. Im Standring Kreuz.

Siegel mit Darstellung eines schreitenden Löwen. Musealer Zustand. Schöne, dunkle Patina, tiefe, detailreiche Darstellung.

Frühe bis mittlere Bronzezeit, 3. bis 2. Jt. v. Chr. Dickwandiges Tongefäß aus Jordanien mit schwarzer Bemalung und seitlichem Henkel. Höhe 225 mm.

Siegel mit Darstellung eines schreitenden Löwen. Musealer Zustand. Schöne, dunkle Patina, tiefe, detailreiche Darstellung.

Eleganter, einhenkliger Krug mit schönem Ritzdekor. Aus byzantinischer Zeit, 5. bis 9. Jh. n. Chr. Fast 20cm hoch.

Kreisförmiges Ringband. Die rechteckige Fassung mit gerippter Seitenwand trägt einen wunderschönen Schmuckstein in sattem Grün. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Als Ohrring getragen. Mit Darstellung vornehmer Dame in Achatkameo, Verzierung aus Perlen an Goldfäden. 2. bis 3. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Ca. 3,3g Gold.

Gewandnadel aus dem Nahen Osten, Bronze. 2. bis 1. Jt. v. Chr. Mit schönem Zierkopf, 116mm lang. 7,1g.

Siegel mit Darstellung eines Löwen. Musealer Zustand. Schöne, dunkle Patina, tiefe, detailreiche Darstellung. Massive Ausführung.

Dünnblättriger Beilkopf vom Dicknacken-Typ mit steinzeitlicher Nachbearbeitung nach Beschädigung. Aus der Jungsteinzeit, 3200 bis 1950 v. Chr. 101mm lang.