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Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Im Spiegel Tiermotiv. Museumswürdiges Stück.

Gelbbrauner Ton mit dunkelorangem Farbüberzug, 3. - 4. Jh. n. Chr. Auf den Schultern sternförmiges Muster bestehend aus Doppellinien.

Der Anker gehört zu den ältesten Symbolen des christlichen Glaubens. Sehr interessantes Belegstück für die frühe christliche Symbolik im Alltag.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Rare type, very nicely preserved, from an old US-American collection.

Nordafrikanische Lampe aus intensivrotem Ton. Im Spiegel Palme mit Taube. Museales Stück.

Museal erhaltenes, sehr interessantes und seltenes Stück. Eine der frühesten europäischen Öllampenformen. Mit starken Rußspuren.

Intensivroter Ton. Im Spiegel eine Palme, darauf sitzend eine Taube. Schulter dekoriert mit Kantharoi. Museal.

Hell-brauner Ton mit Resten von dunkelgrünem Firnis. 1. Jh. v.Chr. - 1. Jh. n.Chr. Seltener Typ als Imitation von Prachtlampen aus Bronze.

Doppelkonische Öllampe mit Zapfengriff. Musealer Zustand. Aus alter deutscher Sammlung.

Zentral auf Standfläche Herstellerstempel, welcher einen Anker zeigt. Damit möglicherweise sehr frühes christliches Stück.

Zwischen Füll- und Brennloch zwei S-Förmige Strukturen. Schulter und Nase mit stilisierten spitzen Blättern.

Steil abfallende Schulter, darauf Dekor aus zwei konzentrischen Halbkreisen, innen durch radiale Linien verbunden. Im Standring Kreuz.

Gelb-braune Keramik mit dunkelgrauem Überzug und Sandpatina, 3-4 Jh. n. Chr., gut erhaltenes Dekor und Farbe

Offene flache Öllampe ohne Griff. Auf Schulter geflochtener Kranz. Zwischen Brenn- und Einfüllloch zwei Halbvoluten. Perfekte Erhaltung.

Lampe mit Zapfengriff. Im Spiegel Büste einer Frau umrahmt von Blattkranz, darum Ornamente. Vom Griff zum Boden hin Anker, der die Standfläche umschließt.

Heller Ton mit braun-schwarzer Glasur, 2. Hälfte 1. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Schulter mit Muscheldekor, darum Wulstring. Leicht herausgezogene Schnauze, für diesen Typ ungewöhnliche Formgebung.

Sehr plastische und ausgeprägte Delfinfigur im Spiegel. Ein identisches Stück findet sich in Staatlichen Antikensammlung München.

Eine identische Lampe ist im Katalog von Heinz Menzel erfasst.

Auf der leicht abfallenden Schulter stilisiertes florales Dekor in Form eines Keilbandes. Exzellente Erhaltung.

Krustenartiger Zierrand, dunkle Glasur, Henkel restauriert. 3. bis 4. Jh. n.Chr., 96x67mm, 35mm hoch ohne Griff, 49mm mit Griff.

Typische längliche Form, elegantes florales Dekor, schön patiniert. 4. bis 7. Jh. n.Chr., 90x57mm, 38mm hoch.

Very nicely preserved piece, from a famous Israeli collection. IAA export permit available.

The frog lamps developed in Egypt close to Abydos. For the Egyptians, the frog symbolized birth and resurrection, this symbolism was also adapted by the early Christians. From the German collection Becker, in this for 3 generations.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

1. bis 3. Jh. n.Chr., römische Epoche, Provinz Judäa. Hell-orangefarbene Keramik mit fast vollständigem dunklem Überzug. Wichtiger Lampentyp. Länge 71mm, Breite 60mm.

Eingetiefter Spiegel, darin eine Blume.Schulter mit Palmen dekoriert. Selten.

Kunstvoll gearbeitete Lampe, als Blatt geformter Griffaufsatz. Sehr gute Erhaltung. Ex Kreß Auktion 109 Los 380 (1958). Fundort: Herrsching am Ammersee.

Oberseite mit Eierstabdekor. Auf dem Henkel sechs senkrechte erhabene Linien.

Einschnauzige Schalenlampe mit hoch abgesetzter Standfläche. Letzter Abschnitt der Eisenzeit. Zur Verzierung eingekniffener, schmaler Rand.

Im stark eingesunkenen Spiegel Rosette mit vier Blättern. Museale Erhaltung, mit edler Sandpatina und Rußspuren.

Schulter mit Dreiecken und Kreisen dekoriert. Das Spiegelmotiv weitgehend durch Fundpatina verborgen.

Diskusförmige rötliche Keramik, 1. bis 2. Jh. n.Chr., Levante. Sehr schöner nicht restaurierter Zustand, antike Vergrößerung des Einfüllloches. Länge 80mm, Breite 65mm.

Ca. 1. bis 3. Jh. n.Chr., Levante. Sehr interessantes und höchst seltenes Exemplar. Länge 90mm, Breite 60mm. Großartige Verzierungen an Unterseite.