Search results for: 'Römische'

Diverse Befestigungen und Aufhängungen, vermutlich Teil römischer Militärausrüstung. Möglicherweise Zelthaken (oben). 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Sehr gute Erhaltung, Teil einer Grabbeigabe.

Zum Teil mit perfekt erhaltenen Köpfen, schöne Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Sehr schöne, dunkle Patina. Gewicht: 18.8g.

Mit gut erhaltenen Köpfen, massiv, Bronzenagel mit schöner Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Diverse Kopfformen, zum Teil sehr gut erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.

Antikes Gewicht aus Blei, tierförmig. 14 Oboli, entsprechend 7,9g.

Zum Teil aus Bronze, sehr gute Erhaltung. Aus alter deutscher Sammlung.

Darunter Teile einer Gürtelschnalle, Nagel und Zubehör. Museale Erhaltung, aus alter deutscher Sammlung.

Spitzer Stift aus Bein zum Beschreiben von Wachstafeln, verziert, sehr gute Erhaltung.

Spitzer Stift aus Bronze zum Beschreiben von Wachstafeln. Mehr als 12cm lang, sehr gute Erhaltung. Aus alter deutscher Sammlung.

Spitzer Stift aus Messing zum Beschreiben von Wachstafeln. Beingriff mit Messingtülle, sehr gute Erhaltung.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Tongewicht mit Bohrlich aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Museale Erhaltung. Fundort: Raum Xanten.

Toller Zustand, von einer römischen Schnellwaage. Gewicht: 20.4g.

Gute Erhaltung , aus alter deutscher Sammlung.

Massiver Ohrschmuck aus der römischen Epoche. Perfekte Erhaltung, schöne Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Bronze-Ohrring mit Bernsteinperle, perfekt erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

Phallusanhänger aus der römischen Epoche, perfekt erhalten.

spiralförmig hochgezogen. Schöne Patina. Außen Schlangenhaut nachgebildet.

Zwei Ketten, zwei Ringe, zwei Pins und eine kreuzförmige Applik. Aus alter deutscher Sammlung.

Grabbeigabe, auf Unterseite zwei Nummern aufgemalt.

Grauer Ton mit Überzugresten, Grabbeigabe.

Büste eines Soldaten oder Kaisers als Relief, mit geometrischem Dekor. Funktion rätselhaft. Entweder eine antike Gussform oder ein Modell.

Backplatte oder Servierplatte. Imitierte Pompejanisch-rote Keramik aus dem 2. bis 3. Jh. n. Chr. Provinzen Germania. 55cm Durchmesser, 9kg. schwer. Inklusive TL-Gutachten.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.

Krug aus Ton.

Rotes Terracotta, außen verziert durch Zierrillen, breiter Henkel.

Seltenes Beispiel für Wandmalerei aus dem 2. Jh. n. Chr., Fund aus einer römischen Villa in der Provinz Germania Inferior. 56cm hoch. 43cm breit.