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Römische Perle aus BeinScheibenperle, Fund aus der Römerstadt Trier. 28mm Durchmesser.
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Großes Objekt aus BeinRömisch. Möglicherweise Teil einer Nadel. 16cm lang. Vermutlich aus CUT.
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römischer Luxusstilus aus Messing mit BeingriffSpitzer Stift aus Messing zum Beschreiben von Wachstafeln. Beingriff mit Messingtülle, sehr gute Erhaltung.
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Thrakisches Olivenbaumblatt aus Gold - GrabbeigabeFiligrane Arbeit. Blatt auf voller Länge von zentralem Stängel durchzogen. Exzellente, museumswürdige Erhaltung. ca. 700 - 300 v. Chr.
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Thrakisches Olivenbaumblatt aus Gold - GrabbeigabeFiligrane Arbeit. Blatt auf voller Länge von zentralem Stängel durchzogen. Exzellente, museumswürdige Erhaltung. ca. 700 - 300 v. Chr.
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Dicknackiger Beilkopf, NeolithikumKleiner Beilkopf aus Südosteuropa, vermutlich Vinca-Kultur. Arbeitsbeil für Schnittarbeiten wie das Häuten von Tieren, Mittel- bis Spätneolithikum.
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Fein gearbeiteter römischer GlaskrugElegante Henkelkanne aus feinem Glas. Kugelförmigem Körper, eingedrückte Standfläche, bikonchal geformte Lippe, 85mm hoch. 3. bis 4. Jh. n. Chr.
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Römischer Wirtel aus BeinAntiker Spinnwirtel. Durchmesser 29mm, Gewicht 4,54g. 1. bis 3. Jh. n. Chr.
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Bronzezeitliches TüllenbeilBeilkopf aus der späten Bronzezeit Europas in hervorragender Erhaltung. Satt-grüne Patina. 1000 v. Chr. bis 800 v. Chr.
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Männerkamm aus BeinRömischer Kamm aus Bein. Museumswürdige Erhaltung.
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Paar römischer Würfel aus weißem BeinPaar römischer Würfel aus weißem Bein, selten. Vermutlich Eigentum von Offizieren.
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Gruppe von 3 Gürtelschnallen aus EisenUnterschiedliche Formen, bei einer der Schnallen ist die Nadel noch erhalten. Oberfläche gereinigt, korrodiert.
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Gruppe von 5 Gürtelschnallen aus EisenUnterschiedliche Formen, bei zwei der Schnallen ist die Nadel noch erhalten. Für das Material exzellente Erhaltung.
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Terra Sigillata Boden mit Stempel CINTVCNATVSAus der Werkstatt des Cintucnatus. Bei Frey nicht gelistet, damit möglicherweise einzigartig. Sehr gute Erhaltung.
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Republikanische Prägung des C Antestius - Dioskuren reitend mit HundAbsolut vz. Zu beachten ist die Detailtiefe insbesondere beim Hund, bei dem selbst die einzelnen Strähnen des Fells ausgearbeitet wurden.
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Legionsdenar des M. AntoniusLegio III Gallica. Diese wurde 49 durch Caesar aufgestellt und später durch Antonius bei seinen Partherfeldzügen eingesetzt. Gutes sehr schön.
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Kopf einer römischen GöttinGottheit mit kunstvoll toupierter Frisur. Hohes Detailreichtum bei Frisur und Mimik. Herkunft aus den südlichen römischen Provinzen. 1. - 3. Jh. n. Chr.
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Terra Sigillata Boden mit Stempel BILLICVSAus der Töpferwerkstatt des Billicus in Süd-Gallien, 40 - 80 n. Chr. Bei Frey nicht genannt und damit wahrscheinlich sehr selten.
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Oberkörper einer MatronenstatuetteVoluminöse Frisur mit Haarnetz, typisch für das 2. Jh. n. Chr. in Nachahmung der kaiserlichen Frisuren. Hohes Detailreichtum bei Mantel, Frisur und Mimik.
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Extremely fine preserved M Antonius legionary denariusStempelglanz. Durch einen Fehler bei der Herstellung prägte sich nicht die volle Stempelfläche in den Schrötling. Aversdarstellung fast vollständig, selbst in den feinsten Details erhalten.
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Dupondius des Augustus und Agrippa - KrokodilDer Revers feiert den Sieg über Ägypten in der Schlacht bei Actium. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.
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Terra Sigillata Boden mit Stempel AVIIZwei Töpfer mit dem Namen Avus sind bekannt, aus der Zeit 50 - 55 n. Chr. oder 140 - 160 n. Chr. Selten, bei Frey nicht aufgeführt.
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Greek Boeotian Goddess made of terra cottaAnthropomorphe Figur aus Terrakotta mit dunkelroter Bemalung. Bei dem Idol handelt es sich um einen böotischen Sondertypus des 6. Jh. v. Chr., aus der archaischen Zeit des antiken Griechenlands.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XXII. Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der IV. Makedonischen Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XIIII. Legion Gemina2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Artefakte aus EisenRömerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. Zwei antike Schlüssel, Nägel und Sporen. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Tonscherben von Öllampen und GefäßenScherben, möglicherweise vereinzelt zusammenpassend, jedoch keine vollständigen Gefäße daraus rekonstruierbar. Darunter Teil vom Spiegel einer römisch-kaiserzeitlichen Öllampe und einer Fabriklampe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Gruppe Tonscherben von diversen Gefäßen.Vereinzelt zusammenpassende Scherben, vermutlich jedoch keine vollständigen Gefäße daraus rekonstruierbar. Durchmesser der größten Scherbe ca. 20cm. Römerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Römische Öllampe mit grüner GlasurRömische Provinzen Pannonia, 4. Jh. n.Chr., Spätantike, 82mm lang. Perfekt erhaltenes Exemplar.
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Group of 3 Scythian-Greek arrow headsMarkant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit großen Blättern. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.
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Römische MilitärdekorationenVerzierungen einer römischen Militärausrüstung. Massive Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.
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Verzierter griechischer Messergriff aus Bronze, Ex-ChristiesMessergriff aus massivem Bronzeblech. Aufwändig dekoriert. Länge 108 mm. 6 - 4. Jahrhundert v. Chr. Ex Christies London 2008.
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Bogenspannring für den DaumenFingerring aus Bronze, Hilfe zum Spannen des Bogens. Verwendet von Osteuropäischen Völkern oder Byzantinern, Spätantike bis frühes Mittelalter.
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