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Magna Graecia, griechische Kolonien in Süditalien. Flache runde Platte mit breitem Rand. Runder Standfuß. Schwarze Glasur. 4. bis 3. Jh.v.Chr.

Gruppe aus zwei kugelförmigen Perlen mit Bohrung. Schwarzes Glas mit wunderschön patinierter Oberfläche. Oströmische Provinz.

Gruppe aus zwei kugelförmigen Perlen mit Bohrung. Schwarzes Glas mit wunderschön patinierter Oberfläche. Oströmische Provinz.

Antike griechische Vase. Vermutlich als Tasse benutzt. Kugelförmiger Körper mit Standfuß und Lippe. Reste von Glasur. Intakt. Ende 4 Jh. v.Chr.

Römische Glasperlen und Keramikperlen mit verschiedenen Glasuren. Ideal geeignet zur Herstellung eines exquisiten Kolliers, ca. 100 Perlen.

Schweres Gewicht aus Blei, mit Öse. 1. bis 2. Jh. n.Chr., römische Kaiserzeit, Provinz Germania Inferior. 138g, entsprechend ca. 5 Uncia.

From the collection of Prof. Dr. Schmid, acquired 1977 at the Aloys Faust Gallery, Cologne. With ArtLoss Certificate.

The only 1535 edition currently available on the market known to us. Very good condition, appropriate for the age of the volume. Especially worth mentioning are the rich illustrations showing Death as Grim Reaper, feasts, a woman giving birth with midwife, and a scholar wearing glasses.

In Konstantins Regierungszeit fällt das Toleranzedikt von Mailand. Schön erhaltenes und gut zentriertes Stück mit schöner Patina.

Fibel in Form eines Tierskeletts mit Bügel als Wirbelsäule. Hervorragender Zustand, massiv. Seltenes Belegstück aus der Frühzeit der klassischen Antike.

Found in the Mauritiussteinweg street during construction works. Since 1890s in the private Cologne collection O.

Provinzprägung des Augustus. Pergamon, 19 - 18 v. Chr., Nominal: Cistophor (entspricht 3 Denaren).

Platte eines Fingerringes aus hellenistischer Zeit. Zeigt Blei-Cameo mit Portraitdarstellung. 4. bis 2 Jh. v. Chr., griechische Kolonien.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Bronze und Eisen. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Antiker Bronzering, 16mm Durchmesser, Reste von Motiv auf Platte. 3. Jh. n. Chr., römische Provinz.

Römische Keramikperlen mit verschiedenen Auflagen. Die Farbgebung variiert von einfachem grün, über iriszendente Glasuren bis hin zur Goldauflage.

Schweres Gewicht aus Blei, mit Öse. 1. bis 2. Jh. n.Chr., römische Kaiserzeit, Provinz Germania Inferior. 275g, entsprechend ca. 10 Uncia.

1977 on exhibition in the Bielefeld Museum of Fine Arts. Nicely preserved piece, from an old German private collection, acquired prior to 1972. Coming with an ArtLoss certificate.

Kleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit elegantem Rippendekor an der Außenseite. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Kleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit elegantem Rippendekor an der Außenseite. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Als Ohrring getragen. Mit Darstellung vornehmer Dame in Achatkameo, Verzierung aus Perlen an Goldfäden. 2. bis 3. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Ca. 3,3g Gold.

Dark clay with partially preserved dark green glaze, very rare transition type. Nicely preserved, from an old German collection.

Massive bronze bracelet dating to Late Antiquity. Snake shaped terminals.

Band in Form eines offenen Ovals. Kunstvoll mit geometrischen Mustern aus Punzierungen und Ritzungen verziert. Aus der Zeit der Komnenenkaiser, 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Spätbyzantinischer Silberring in hervorragender Erhaltung. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 18mm bis 20mm.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten. Nur noch 2 Lots verfügbar.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten. Letztes Lot dieser beliebten Münzen.

Kaiserzeitliche römische Fibel vom Typ der Augenfibeln. P-förmiger Körper. 1. Jh. n. Chr. 61mm lang.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten. Nur noch 3 Lots verfügbar.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten.

Antike Kanne für Wein oder Öl mit Bemalung. Etwa 4 Jh.v.Chr., 90mm hoch. Elegante dünnwandige Keramik, professionelle Restauration am Rand. Verwendet für Sendung des WDR.

AV: Herkules mit Löwenfell; RV: Zeus sitzt n. l. mit Adler und Zepter. Unsichere Münzstätte im Osten, 323 - 317 v. Chr.

Die Seiten sind durch ein Rautenmuster verziert. Mit schöner Fundpatina. Flexibel und auch heute noch uneingeschränkt nutzbar.