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Celtic to Roman times. Massive clay object, 100mm diameter.

Reich verziertes, filigran gearbeitetes Kunstwerk antiker Goldschmiede. Aus einer britischen Privatsammlung, in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt, in diese erworben um 1900.

Elegant geformtes, kleines Fläschchen aus cremefarbenem Ton. Vermutlich für kostbare Flüssigkeiten verwendet. Henkelansatz noch erkennbar. Originale Fundanhaftungen.

Ovales Gesicht, rundes Kinn, im Haar ein Diadem mit Medaillon. Exzellent erhaltenes, massives Stück. Ausdrucksstarke Mimik.

Fingerring mit Fassung, die von einer Doppelreihe Granalien umgeben ist. Der Ringtypus geht auf die spätrömische Zeit zurück und wurde im Merowinger-Reich und byzantinischen Reich wieder aufgegriffen. 4. bis 12 Jh. n. Chr.

AV: Elephant zertritt Schlange; RV: Embleme der römischen Priesterschaft. Heeresmünzstätte in Gallien, 49 - 48 v. Chr. vz-.

Die Werkstatt Cintussa war in der 1. H. des 2. Jh. n. Chr. in Lezoux in Mittelgallien aktiv. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Etwa 2. Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr., keltische bis römische Zeit. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Hellenistisch-römische Flasche mit kleinem Henkel. Korpus mit Rillen versehen. Kleeblattförmig gestaltete Öffnung.

174mm x 19mm. 39,82 Gramm. Bronze. Massiv. Etwa 4. Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr., Keltische bis römische Zeit.

Antiker Fingerring aus Silber. Winzige Einkerbung am Rand der Ringplatte, ansonsten perfekt erhalten. Ringinnendurchmesser 16mm bis 18mm. 2013 in einem Auktionshaus erworben. Zuvor in einer deutschen Privatsammlung. In diese erworben 1996.

Antiker Fingerring aus Silber. Ringinnendurchmesser 18mm bis 19mm. Ringstein 8mm x 12mm. 2013 in einem Auktionshaus erworben. Zuvor in einer deutschen Privatsammlung. In diese erworben 1996.

Ungewöhnlicher Gefäßtyp, Eisenzeit bis frühe hellenistisch-römische Zeit. Reste von rotem Überzug.

Sphärischer Körper mit zentraler Durchgangsbohrung. Heller Ton, ca. 30mm. Aus hellenistischer bis römischer Zeit. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Birnenförmiger Körper, ausladende Lippe, breiter Henkel. Lippe bestoßen, ansonsten perfekt erhalten. Hellenistische Epoche bis römische Kaiserzeit.

Aus der Töpferwerkstatt des Billicus in Süd-Gallien, 40 - 80 n. Chr. Bei Frey nicht genannt und damit wahrscheinlich sehr selten.

Bauch und Schulter mit weißer Fadenauflage in Spiral- und Federmustern verziert. Imposantes, museal erhaltenes Stück.

Bikonischer Körper mit zentraler Durchgangsbohrung. Heller Ton, ca. 30mm. Aus hellenistischer bis römischer Zeit. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Massives Tonunguentarium, in Antike abgebrochen. Mit Henkelansatz und dichter Fundpatina.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Antike Fibel mit emaillierter Zierplatte. Schön patinierter Bronzekörper mit reichem Dekor. 2. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n. Chr.

Antikes Glasfläschchen aus römischer bis byzantinischer Zeit. Kugelförmiger Körper mit eindrucksvoller, dicker Fundpatina und kräftiger Irideszenz. Ca. 67mm hoch.

Römische bis byzantinische Gürtelschnallen aus Bronze oder Eisen. Einzelverkauf aus kleiner Gruppe.

19mm Durchmesser außen, 4,3g, dezente Gestaltung, leicht ovale Form. Aus römischer bis byzantinischer Zeit. Schöne Erhaltung, fein patiniert.

Very fine condition, from an important London collection

Perfectly preserved votive or funerary cult figurine of a kneeling young woman with two children behind her.

Roman Imperial copy of a classical Greek original. Coming with an Art Loss certificate.

Museales zoomorphes Ornament für Haarschmuck, Pyxis oder Möbelstücke aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.