Brooch with a Romano-Celtic sunburst design. Circa 2nd century. A find from Roman Britain

Unusual and rare variant of high importance, published several times. Beautiful silver inlays on the bow showing tendrils in Celtic style. From the 1st century.

Nicely enameled brooch with a Romano-Celtic sunburst design. From the 2nd century AD. Published in two stardard works on ancient brooches by Richard Hattatt.

The so-called dolphin brooch is very British. This specimen was probably made by the Celtic Corieltauvi tribe, shortly after the arrival of the Romans in the middle of the 1st century. Published in two works by Richard Hattatt.

Possibly made by the Celtic Durotriges tribe under Roman rule in Britain. The piece is published in two books by Richard Hattatt.

Rare Hippocampus brooch with elaborate inlays of multi-coloured glass paste and metal. Great example of the brooch manufacturing of Roman Gaul during the mid 1st cent. AD.

Rare fibula type from Roman Britain. The fully intact multicoloured enamel makes this piece worthy of being a museum exhibit. 2nd cent. AD.

Ten pointed star form with leaf pattern and decorative buttons. A product of Gaul or Britain dating to the 1st century.

Fibula from the La Tène II period. Found in Celtic Carnuntum. The piece is published in the standard work "Iron Age and Roman Brooches".

Ancient fibula of the rare adlocutio type. Repoussé work of a scene from a Roman sestertius of Hadrian in celtic style. Find from Dorset in Roman Britain. Published in Hattatts famous book series on ancient fibulae.

Ancient fibula from the Roman province of Britain. The design can be attributed to the celtic tribe of the Trinovantes or Iceni. From the famous Hattatt collection. Published twice.

Diverse Ringe aus Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

1. Jh. v.Chr. bis 1. Jh. n.Chr., Ende der keltischen Epoche, Beginn der römischen. Hervorragender Zustand, schön patiniert, mit Nadel. Rautenförmiger Querschnitt.

Blaue Glasperlen in Langform mit Spirale aus weißem aufgeschmolzenem Glas. Grabbeigabe der Kelten oder Römer.

Massive Fibel aus Silber. Fundort England, aus alter britischer Sammlung. Museumswürdiges Exemplar.

Nadel oder Haarnadel aus Bein. Kunstvoll gearbeiteter Kopf. Fundort: White Noteley, Essex, England.

Seltener Typ mit Dekor, 1. Jh. v. Chr. - 1. Jh. n. Chr. Museales Stück mit schöner Tönung.

Keltische Fibel, Variante aus der La Tène-Zeit. Interessanter, massiver Typ aus dem 3. bis 1. Jh. v. Chr. 63mm lang, 25g.

Bronzefibel des 2. bis 1. Jh. v. Chr. Mit ihrer eleganten, einfachen Ausführung ein Musterbeispiel einer La Tene-Zeit-Fibel in museumswürdiger Erhaltung.

Sehr gut erhalten, leicht verbogen. Schöne Patina, kunstvoll gearbeitet.

Amulette dieser Art sind bereits aus dem 4. - 2. Jh. v. Chr. bei keltischen Stämmen belegt. In dieser Erhaltung selten.

Antike Fibel mit emaillierter Zierplatte. Schön patinierter Bronzekörper mit reichem Dekor. 2. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n. Chr.

Römische Kaiserzeit, möglicherweise aus der keltischen Provinz oder Provinznähe. Ringband geht nahtlos in die Ringplatte über. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.

Die Form wird in der Literatur als Schuh- oder Sandalensohle bezeichnet. Der sehr dekorative Fibeltyp war extrem beliebt und im zweiten Jahrhundert weit verbreitet. Er stammt aus den nördlichen römischen Provinzen.

In Britannien und Gallien produzierter Fibeltyp des zweiten Jahrhunderts. Edel patinierte Bronzeoberfläche. Besonders hervorzuheben ist die Emailauflage in selten gutem Erhaltungszustand.

Grundform einer rechteckigen Platte, erweitert durch Zierknopf an Kopf- und Fußende. Drei Paare von Dreiecken auf der Platte sind durch weiße Einlagen hervorgehoben. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Aus der Entstehungszeit der plattenförmigen Fibeln, 1. Jh. n. Chr. Ästhetisch ansprechende Metallarbeit aus einer Fusion keltischer Handwerkstraditionen mit römischen Vorlieben.

Zoomorphe Fibel mit Wildtier als Motiv. Schmuckstück mit religiöser Symbolik, vergleichbar einem Kreuzanhänger bei heutigen Christen. Gefertigt im 1. bis 3. Jh. n. Chr. in Gallien.

Spannende Fibel mit Sterndekor und Glaspaste. Eine Weiterentwicklung keltischen Kunsthandwerks in der Zeit römischer Herrschaft. Gut dokumentierter Typ aus dem 2. Jh. v. Chr. mit Verbreitung in weiten Teilen Europas.