Kleiner Ring aus massivem Gold. Das Intaglio zeigt einen fein gearbeiteten Zweig mit 3 Blättern auf der linken und 7 Blättern auf der rechten Seite.

Fibeltyp der späten römischen Kaiserzeit, sogenannte kräftig-profilierte Fibel. 1. bis Mitte 3. Jh. n. Chr., 66mm lang, in museumswürdiger Erhaltung.

Prominente kugelförmige Knöpfe. Direkter Vorläufer der Zwiebelknopffibeln. Soldatenfibel aus der 1. Hälfte des 4. Jh. n. Chr. 76mm lang.

Fibeltyp der frühen römischen Kaiserzeit, sogenannte kräftig-profilierte Fibel. 1. Jh. n. Chr., 58mm lang, in museumswürdiger Erhaltung.

Kaiserzeitliche römische Fibel vom Typ der Augenfibeln. P-förmiger Körper. 1. Jh. n. Chr. 61mm lang.

Kaiserzeitliche Fibel vom Typ der Kniefibeln mit halbrunder Kopfplatte. 2. bis Mitte 3. Jh. n. Chr. 37mm lang.

Kaiserzeitliche Fibel vom Typ der Kniefibeln. Variante mit ungedeckter Spiralhalterung der Feder. 2. Jh. n. Chr. 44mm lang.

Antiker Fingerring aus Silber. Ringinnendurchmesser 18mm bis 19mm. Ringstein 8mm x 12mm. 2013 in einem Auktionshaus erworben. Zuvor in einer deutschen Privatsammlung. In diese erworben 1996.

Antiker Fingerring aus Silber. Winzige Einkerbung am Rand der Ringplatte, ansonsten perfekt erhalten. Ringinnendurchmesser 16mm bis 18mm. 2013 in einem Auktionshaus erworben. Zuvor in einer deutschen Privatsammlung. In diese erworben 1996.

1. Jh. v. Chr. bis 8. Jh. n. Chr., Römische bis Fränkische Zeit. Oberfläche stellenweise korrodiert.

Etwa 2. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Perfekt erhalten, theoretisch noch tragbar. Durchmesser innen 19mm x 15,5mm. Stein 9mm x 7mm. 3,46 Gramm.

Scheibenförmige Brosche. Sehr kunstvolles Stück. Nadel fehlt, ein Ziernoppen leicht nach vorn gebogen. Etwa 3. Jh. n. Chr. bis 10. Jh. n. Chr.

Bronze. Massiv, schöne Patina. Halteöse, einst zur Befestigung an Wand oder Möbelstück. Eine Ringhälfte abgebrochen. Verankerung in Ansatz vorhanden.

Bronze. Massiv. Etwa 4. Jh. n. Chr. Nadel fehlt, ansonsten vollständig. 75mm x 56mm x 30mm. 49,41 Gramm.

Vollständig erhalten mit Nadel. Stein aus Fassung fehlt. Etwa 3. Jh. n. Chr. bis 10. Jh. n. Chr.

Etwa 1. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr., römische Zeit. Hervorragende Erhaltung.

Variante der Hod Hill-Typ Fibeln. Frühe römische Kaiserzeit, 2. bis 3. Jh. n. Chr. 46mm lang.

Spätes 1. Jh. n. Chr. bis 2. Jh. n. Chr. Fund aus der Region Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Museumswürdige Erhaltung, noch funktionelles Stück. Nadel mit Scharnier befestigt und original erhalten. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Späte römische Kaiserzeit. Großartig erhaltenes Exemplar mit außerordentlich selten erhaltenem, originalen Pin. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Museales Stück, auch heute noch uneingeschränkt tragbar.3. Jh.n. Chr. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Museales Stück, auch heute noch uneingeschränkt tragbar.3. Jh.n. Chr. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Fibel aus Bronze in Form einer Kreisscheibe mit 8 angesetzten Noppen. Insgesamt gute Erhaltung. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Fibelbogen schön verziert. Nadel intakt. 3. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr. Latene-Zeit bis römische Zeit. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Ring aus massivem Gold. Intalgio aus türkisfarbenem Stein mit dunkelblauer Ader. Exzellent erhalten. Aus einer alten britischen Sammlung.

Sehr gut erhaltene, aufwendig produzierte Schmuckstücke. Gold, kunstvoller, hohl gefertigter Körper mit massivem Bügel.

mit Karneoleinsatz, darin Intaglio von Salus mit Schlange. Die Echtheit wird durch ein Zertifikat von Prof. Sergey Nechayev garantiert.

Als Hohlsphären aus Blüten mit Punktmuster gearbeitet, beidseitig mit roten Steinen verziert. Als edler Schmuck auch heute tragbar.

Mit aussergewöhnlich gut erhaltenen türkisen Schmucksteinen. Die Ohrringe sind heute noch tragbar wie vor zwei Millenia. Aus einer alten britischen Sammlung.

Römische Kaiserzeit, möglicherweise aus der keltischen Provinz oder Provinznähe. Ringband geht nahtlos in die Ringplatte über. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.

Träger aus Blattgold mit Verzierung durch Streifenmuster. Jeder Ohrring zudem durch eine blaue und drei grüne Perlen verziert. Museumswürdige Objekte.

Fibel in Form eines Tierskeletts mit Bügel als Wirbelsäule. Hervorragender Zustand, massiv. Seltenes Belegstück aus der Frühzeit der klassischen Antike.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Drei Fragmente von Beinobjekten, vermutlich als Nadeln verwendet, möglicherweise jedoch auch als Pendants getragen.

Exzellent erhalten, mit originaler Nadel. 100 n. Chr. bis 300 n. Chr. Variante der Hod Hill-Typ-Fibeln. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Golddraht, darauf Schmuckperle. Aus einer britischen Privatsammlung, die in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt wurde. In diese erworben um 1900.