Schloss 63mm x 43mm, Schlüssel 46 mm, wahrscheinlich Mittelalter. Schlüssel exzellent erhalten, Schlossbügel fehlt.

Zwei massive Pfeilspitzen mit quadratischem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Länge: 128 mm

Rosetteförmiges Bleiobjekt mit Befestigung auf der Rückseite. Durchmesser 15 mm, Gewicht 1,14 Gramm.

Unterschiedliche Formen, bei einer der Schnallen ist die Nadel noch erhalten. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Spätrömischer bis mittelalterlicher Ring aus Bronze mit großem Bernstein in Fassung. 17mm Innendurchmesser des Rings.

Drei unterschiedliche Typen, materialbedingt gut erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.

Längliche Klinge, Heftansatz erhalten mit Niet der Griffverschalungshalterung. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Am Heft breit, sich konisch zur Spitze hin verjüngend. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Unterschiedliche Formen. Oberfläche gereinigt, korrodiert, für das Material exzellente Erhaltung.

Dekor aus plastischen Kügelchen. Unterer linker Teil fehlend. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Dekor aus Linien und plastischen Kügelchen. Fragmentarisch, da unterer Teil fehlt. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Wertmarke oder Siegelabdruck aus Blei mit beidseitig Darstellungen und gezacktem Rand. Antike bis Mittelalter.

Rautenartiges, lineares Dekor. Unterer rechter Teil fehlend. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Hervorragend erhaltener Bronzering. Ringplatte als hexagonale Pyramide mit umlaufenden Zierband gestaltet. Innenmaße 19 mm x 17 mm

Einzelverkauf aus einer Gruppe massiver Pfeilspitzen aus Eisen. Diverse Typen und Formen, viele davon aus spätrömischer Zeit.

Restbestand ägyptischer Schmuckperlen aus der koptischen Zeit ca. 450 n.Chr. bis 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta.

Museales Stück mit nur geringer Korrosion und gut erhaltenen Details. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Quadratischer Querschnitt, in der Mitte verjüngt. Massiv. Kulturkreis der Kidariten oder Hephthaliten, 5. - 7. Jh. n. Chr.

Längliche Klinge, Heftansatz partiell erhalten. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Kette aus ägyptischen Schmuckperlen. Koptischen Zeit, ca. 450 - 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta. Länge: 34 cm.

Quadratischer Querschnitt, in der Mitte verjüngt. Massiv. Spitze leicht verbogen. Kidariten oder Hephthaliten, 5. - 7. Jh. n. Chr.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen, die Flügel sind mit Widerhaken versehen. Post indo-skythischer Übergangstyp.

Klassische Formgebung, quadratischer Querschnitt, massiv. Für Alter und Material relativ schwache Korrosion.

Römerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. Zwei antike Schlüssel, Nägel und Sporen. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Fragmentarisch erhalten. Die drei großen Scherben passen aneinander und Bilden einen Teil vom Gefäßkörper. Die übrigen Gefäßteile fehlend. Zusammengesetzt ca. 9,2cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Fragmentarisch, Gefäßkörper erhalten, Gefäßoberteil fehlend. Aus mehreren Stücken restauriert. An dem Gefäßfuß ist Glas angeschmolzen, wie es sich bei zahlreichen Objekten aus der Fundgruppe fand. Die Herkunft ist ungeklärt. 12,3cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Mit sehr schöner Gesichtsdarstellung und Umschrift in gutem Zustand. Fragmentarisch, Gefäßkörper erhalten, Gefäßoberteil fehlend. 9,6cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Kette aus ägyptischen Schmuckperlen. Koptischen Zeit, ca. 450 - 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta. Länge: 36 cm.

Kette aus ägyptischen Schmuckperlen. Koptischen Zeit, ca. 450 - 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta. Länge: 30 cm.

Kette aus ägyptischen Schmuckperlen. Koptischen Zeit, ca. 450 - 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta. Länge: 36 cm.

Kette aus ägyptischen Schmuckperlen. Koptischen Zeit, ca. 450 - 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta. Länge: 30 cm.

Kette aus ägyptischen Schmuckperlen. Koptischen Zeit, ca. 450 - 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta. Länge: 31,5 cm.

Kette aus ägyptischen Schmuckperlen. Koptischen Zeit, ca. 450 - 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta. Länge: 33 cm.

Kette aus ägyptischen Schmuckperlen. Koptischen Zeit, ca. 450 - 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta. Länge: 36 cm.

Feine, breite Messerklinge mit erhaltenem Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Gedrungene Klinge, eine Seite gerade, die andere gebogen. Mit zwei Bohrungen. Oberfläche gereinigt, korrodiert.