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Siegel aus der Zeit assyrischen Herrschaft. Doppelreihe von jeweils 3 Punkten, Sternendarstellung. Ende 8. Jh. v. Chr. bis 7 Jh. v. Chr., 13mm lang.

Runde Lampe mit doppelkonischem Körper und S-förmigem Ansatz. Auf der Schulter radiales Muster und stilisierte Ähre.

Flacher Teller mit hohem, schräg ansteigendem Rand. Rand schwach nach außen gebogen. Rauhwandige Ware.

Spätes kanaanitisches Siegel in skaraboider Form, Frühe Eisenzeit. Historisch sehr interessante Darstellung eines Seegelboots mit einem Mast. Brauner Steatit, 14mm lang.

Öllampe mit rundlichem Körper und langgezogener Brennschnauze. Füllöffnung abgesenkt, zwischen Füll- und Brennöffnung Rinne.

Lokale israelische Produktion. Runder Körper, langgezogene Brennschnauze. Schulter mit Liniendekor und Voluten.

Terra Nigra. Glattwandig, Lippe nicht verdickt und nicht profiliert. Steile Wandung. Museal erhalten.

Teller ohne Standring mit schräg ansteigender, am Rand ein wenig einwärts gebogener Wand. Grauer Ton, glattwandig.

Runde flache Lampe mit abgerundeter Schnauze und Zapfengriff. Im Spiegel ein Muschelmotiv. Perfekt erhalten.

Abstrakte Ausführung, möglicherweise Antilope oder Gazelle. Wahrscheinlich rituelle Verwendung. Altersbedingt sehr gute Erhaltung.

Sehr rares Zeugnis einer der ältesten Stadtkulturen der Menschheit. Keramik-Figur einer Göttin, 3. bis 2. Jt. v. Chr.

Quaderförmiges und polyedrisches Gewicht aus massiver Bronze. 1/2 und 1/4 Uqiyyah. Osmanisches Reich, eventuel auch deutlich früher.

Hell-cremefarbene Keramik mit Resten von farbigem Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Perfekter Zustand, vollständig erhalten mit Rußspuren und Sandpatina.

35.000 bis 30.000 v.Chr., Jungpaläolithikum. Letzte Phase der Altsteinzeit, Homo sapiens.

35.000 bis 30.000 v.Chr., Jungpaläolithikum. Letzte Phase der Altsteinzeit, Homo sapiens.

Extrem seltenes Artefakt dieses mitteleuropäischen Frühmenschen. Aus einer erforschten Ausgrabung bei Battenberg, auf 600.000 v. Chr. zu datieren.

Sydisraelischer Typus, Eisenzeit, 1200 - 560 v. Chr., angehobener Diskusboden, breiter Randkranz, schönes Exemplar.

Eine Schrift aus dem Jahre 1783 mit interessantem Fehldruck

Typischer eiförmiger, flacher Übergangstyp zwischen frühen und späten römischen Lampen. Reiches Dekor, perfekte Erhaltung. Länge 75mm, Breite 60mm, Höhe 20mm.

Mitte 5.Jh. bis 7. Jh. n.Chr., Dekor zeigt Kandelaber oder Palmzweig. Länge 100mm, Breite 60mm, Höhe 30mm. Perfekte Erhaltung.

Museales Objekt, 1200 v. Chr. bis 1000 v. Chr., Eisenzeit I. Die Kelchform ist für Region und Zeit charakteristisch und vermutlich für kultische Zwecke verwendet worden. Höhe 155mm.

Leuchtend orangefarbener Karneol. Interessante Siegelform. Der Stempel zeigt eine stilisierte Pflanze. Sehr gute Erhaltung.

Orangefarbener Karneol, der Stempel zeigt eine stilisierte Form. Tier oder Pflanze. Guter Zustand. Inklusive Stempelabdruck.

Durchschimmernder Chalcedon. Der Stempel zeigt das lokal domestizierte Zebu in Sitzhaltung. Guter Zustand. Inklusive Stempelabdruck.

Orangefarbener Karneol. Der Stempel zeigt einen stilisierten, laufenden Stier. 224 n.Chr. bis 651 n. Chr.

Leuchtend orangefarbener Karneol. Verzierter Siegelkörper. Der Stempel zeigt hervorragend erhaltene Tierdarstellung, darüber ein Stern.

Showing a sitting Eros. Excellent condition and brilliant colors, very fine work. Late 4th century BC.

Domförmiges Siegel aus Hämatit, der Stempel zeigt stilisiert einen gehenden Vogel. Hervorragender Zustand. Inklusive Stempelabdruck.

Interessantes Material, möglicherweise eine Achatart. Der Stempel zeigt eine stilisierte Tierform mit Stern. Seleukidisch bis sassanidisch. Inklusive Stempelabdruck.

Rare type, very nicely preserved, from an old US-American collection. Ex Christie's.

Very detailed galvano-copy of a specimen from a museum or an important collection, rew-orked to an elegant brooch. Perfectly preserved, from an old German collection.

Ex Sotheby's London, auction 1966. Perfectly preserved with beautiful patina.

Auch als Griechisches Feuer bekannt. Ältester Vorläufer der Handgranate, in diesem Zustand sehr selten. Spannendes Belegstück für die antike Kriegsführung.

Ein fast identisches, weniger gut erhaltenes Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt. Musealer Zustand mit sehr gut erkennbarem Motiv.

Elegantes Gefäß mit kräftiger Farbgebung. Es stammt aus einem Schiffswrackfund vor der Küste der Insel Kreta. Die weiße Meerespatina kommt auf dem auberginfarbenem Glas gut zur Geltung.

Schulter mit zick-zack-Bändern dekoriert. Museale Erhaltung mit Sandpatina und Rußspuren.