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Sonderform eines vielfachen Udjat-Auges. Kreisförmiges Amulett mit gezackter Schmalseite. Dritte Zwischenzeit bis ptolemäische Zeit

Spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Früher, hellenistisch-augustäischer Typ. Fundregion: Eifel, entstammt einer Grabbeigabe.

Amulett in stilisierter Skarabäusform aus Steatit mit Fayenceresten. Hieroglyphen auf der Unterseite. Spätzeit des Alten Ägypten, ca. 652-332 v. Chr. 26. bis 30. Dynastie.

Konisch gestalteter Standfuß, kunstvoll gestaltet. Leicht konischer Körper, hohe, gerade Lippe. Fundort: Colchester in Essex, England.

Ungewöhnliches Belegstück dieser frühesten Währungsform, verziert durch drei Doppelkugeln. Exzellenter Zustand mit schöner Patina.

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Seltenes Terrakottasiegel in vollständiger Erhaltung. Menschen- und Antilopendarstellung auf Siegelfläche. Um 1500 v.Chr., Übergang von Alt- zu Mittelelamitischer Epoche. 15mm lang.

Rauwandig, doppelt gerillter Horizontalrand, konkaver Boden. Steile, konisch zulaufende Wandung.

Preiswertes Skarabäussiegel mit leichtem Schaden. Dekoratives Siegel schön erhalten mit geometrischem Motiv. Reste von Fayence. 12. bis 18. Dynastie. 17mm lang.

Unguentarium für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. bis 3. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 135mm.

Kopf eines Knaben mit Scheitelzopf und seitlich herabfallendem Haar. Museales Stück, keine Schäden, sehr hohe Detailtiefe. Kunstvoll gearbeitete Frisur und Mimik.

Formschöne Lampe mit museal erhaltenem Motiv in hohem, detaillierten Relief. Dunkler Überzug weitgehend erhalten.

Exzellent erhalten, mit originaler Nadel. 100 n. Chr. bis 300 n. Chr. Variante der Hod Hill-Typ-Fibeln. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit von einer punzierten Linie gerahmtem Feld. Darin ein vereinfachtes Christusmonogramm, Chi-Rho. 6. bis 8 Jh. n. Chr.

Hervorragender Zustand. Bis auf minimalen Abrieb der Oberfläche perfekt erhalten. Ein Fund von der Levante, vermutlich aus Israel.

Fund aus Israel, Ausfuhr mit Genehmigung der israelischen Kulturbehörde (IAA) 2008. Höhe 122 mm, Durchmesser 74 mm, durch Gewicht und Größe ein sehr beeindruckendes Objekt.

mit Karneoleinsatz, darin Intaglio von Salus mit Schlange. Die Echtheit wird durch ein Zertifikat von Prof. Sergey Nechayev garantiert.

Längliches Gefäß mit fast zylinderförmigem Bauch. Sehr gut gereinigte Oberfläche mit zarten Resten originaler Fundpatina und feiner Irideszenz.

Exzellent erhaltene Bemalung. Italische Nachahmung eines protokorinthischen Typus. Möglicherweise etruskisch. Aus der Sammlung von Mildred (Miriam) Devor, Jerusalem.

Spätes 1. Jh. n. Chr. bis 2. Jh. n. Chr. Fund aus der Region Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Kunstvoll gefertigte kleine, perfekt runde Schale mit angesetztem Henkel, der leicht nach oben weist. Mit glatter Standfläche. Museale Erhaltung, 4. Jh. v. Chr.

Römisches Unguentarium, orangefarbener Ton. Womöglich als Parfümfläschchen verwendet. Ca. 1. Jh. n. Chr.

Gussform aus Terrakotta, für ein Amulett in Form eines Udjatauges. 22. bis 25. Dynastie, Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Große Bronzeplatte eines römsichen Spiegels aus dem 2. bis 3. Jh. n. Chr. 21cm Durchmesser. Drei konzentrische Zierrillen, umgebogener Rand.

Birnenförmiges, römisches Unguentarium, orangefarbener Ton. Vermutlich als Parfümfläschchen verwendet. Ca. 1. Jh. n. Chr.

Bronzegewichte, in Plattenform und Scheibenform. 1/4 Schekel und 1/2 Dirhem. Funde aus Israel.

Typische Alltagskeramik mit rotem Überzug. Einsatz z.B. als Geschirr für Lebensmittel. 3. Jt. v. Chr. Aus Ausgrabung des Egyptian Exploration Fund.

Unguentarium für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. bis 3. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 132mm.

Schöne römische hohe Schale, antikes Haushaltsgeschirr aus Lezoux, gefertigt zwischen 125 n. Chr. und 150 n. Chr. Ca. 10cm Durchmesser.

Nicely patinated body with incised linear decorations. Well preserved multi-part spring. 2nd to 5th cent. AD.

Interesting transition type to the so-called North African oil lamps. Nicely preserved, unusual piece.

Beautiful patina, very well preserved. With large leaf-shaped handle. Dating to 1st - 2nd century AD.

The intaglio shows a bearded man resting on his cane. It might be a depiction of Faustulus. According to Roman mythology the foster father of Romulus and Remus.

Extremely nice sparkling blue glass paste. The scene is similar to a Roman interpretation of the Homeric epics.

The lower half of the intaglio is intact and shows a woman in a long dress. Truely special about the piece is the blue reflecting glass that turns violet when light is passing through it.

Sehr selten, der RIC listet lediglich 4 Typen des Didius Julianus in Silber. Erhabenes, sehr ausdrucksstarkes Portrait. Aus Generationensammlung.