Search results for: 'Römische Zeit'

Prime example of this important and popular type of brooch during the 2nd century.

Kunstvolle Fibel aus der Kaiserzeit. Großartiges Beispiel für die antike Millefiori-Technik, die erst wieder in der Neuzeit aufgegriffen und von venezianischen Glaskünstlern zu einer neuen Blüte geführt wurde.

Ten pointed star form with leaf pattern and decorative buttons. A product of Gaul or Britain dating to the 1st century.

Hohlplastik eines männlichen Kopfes aus Blei, mit Frisur aus der Zeit der Adoptivkaiser,

Hohlplastik eines männlichen Kopfes aus Blei, mit Frisur aus der Zeit der Adoptivkaiser,

Römisch. Möglicherweise Teil einer Nadel. 16cm lang. Vermutlich aus CUT.

Probably manufactured in Treves area, Germany. Roman Empire, 3rd - 4th century A.D.

Spannende Fibel mit Sterndekor und Glaspaste. Eine Weiterentwicklung keltischen Kunsthandwerks in der Zeit römischer Herrschaft. Gut dokumentierter Typ aus dem 2. Jh. v. Chr. mit Verbreitung in weiten Teilen Europas.

Grundform einer rechteckigen Platte, erweitert durch Zierknopf an Kopf- und Fußende. Drei Paare von Dreiecken auf der Platte sind durch weiße Einlagen hervorgehoben. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Massives Gewicht aus Terrakotta mit Öse zur Aufhängung als Webgewicht, aus der römischen Kaiserzeit, Germanische Provinzen, 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Die Form wird in der Literatur als Schuh- oder Sandalensohle bezeichnet. Der sehr dekorative Fibeltyp war extrem beliebt und im zweiten Jahrhundert weit verbreitet. Er stammt aus den nördlichen römischen Provinzen.

Backplatte oder Servierplatte. Imitierte Pompejanisch-rote Keramik aus dem 2. bis 3. Jh. n. Chr. Provinzen Germania. 55cm Durchmesser, 9kg. schwer. Inklusive TL-Gutachten.

Ancient fibula from the Roman province of Britain. The design can be attributed to the celtic tribe of the Trinovantes or Iceni. From the famous Hattatt collection. Published twice.

Repeatedly published base of a Jupiter Column from the Roman province Germania superior. Mid 2nd century AD to mid 3rd century AD. With extensive provenance going back to the 17th century.

The stamp AYK is not discussed in the literature at hand and thus may be rare.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach.