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Matching pair in magnificent preservation. With depiction of Medusa. Jewellery of a Roman lady in the early third century.

Erweitert zu lesen als [C]APIONAS, zivile Großziegelei. Spätantike. Seltene Stempelvariante. Fundort: Wahrscheinlich Trier.

Museal erhalten, keine Schäden, nicht restauriert, der Überzug noch weitgehend frisch erhalten. 4. Jh. V. Chr. Auf dem Körper ein großer rotfiguriger Frauenkopf. Aus alter deutscher Sammlung.

Ursprünglich Teil einer Warmluftheizung, Stempel vermutlich der LEG XIII oder LEG XIIII (gemina). Fundort wahrscheinlich CUT (Colonia Ulpia Trajana).

The swastika shaped brooch with horse head terminals was worn by the cavallery in Late Antiquity. In particular by the troops recruited by the Romans from their Pannonian Foederati. It might have been a symbol for strength or designated a military rank.

4. Jh. v. Chr. bis 3. Jh. n. Chr.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Trapezförmige Applike. Zwei Bohrungen für Ziernägel, davon einer noch erhalten. Verzierung durch Linien aus keilförmigen Segmenten.

Durchmesser: 33 mm, römische Kaiserzeit. Sehr schön erhaltener Spiegel einer wohlhabenden Dame.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

AV: SABINA AVGVSTA; RV: VENERI GENETRICI, Venus mit Apfel. 3,3 Gramm.

Tongewicht mit Bohrlich aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

IMP CAESAR TRAIAN HADRIANVS AVG; Revers: Pax mit Zweig und Zepter. Vz.

Diverse Perlentypen, die Gesamtlänge der Kette beträgt ca 40cm mit mehr als 100 Perlen. Auserlesenes Schmuckstück, ideal als besonderes Geschenk.

Nicht näher bestimmte Artefakte, vermutlich Zubehör für römische Militärausrüstung. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Diverse Ringe aus Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Darunter 1 hervorragend erhaltene Bronze des Honorius. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 18 mm.

Darunter ein Lagertorrevers. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 15 - 20 mm.

Darunter Antonian des Aurelian mit Fortunarevers. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 18 mm.

Spannend zusammengesetztes Lot. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 13 - 21 mm.

Ausdrucksstarke Portraits mit feinen Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 19 mm.

Unterschiedliche Formen. Oberfläche gereinigt, korrodiert, für das Material exzellente Erhaltung.

Als unregelmäßiger Kreis gestaltet, mit Spiralmuster und Kugel geschmückt.

Bronzefigur eines stehenden Eros, linke Hand erhoben, Rechte am Körper herabhängend. Exzellente Erhaltung, schöne dunkle Patina.

Konischer Körper, als Rundöse gearbeitete Aufhängung. Einschnürung am Wolm. Klöppel fehlt.

Längliche Bronzeperle, spiralförmig gewickelt. Sehr gut erhalten mit schöner, satter Patina. Noch heute als erlesener Schmuck tragbar.

Sehr guter Erhaltungszustand, anschauliches und hochinteressantes Stück. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Doppelkonischer Ohrring aus feinem Bronzeblech, der Körper ist durch ein Perforationsmuster geschmückt.

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig, gut erhalten. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Ausdrucksstarke Portraits mit feinen Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 15 - 20 mm.

AV: Behelmter Kopf der Athena, RV: Eule en face mit Olivzweig und Halbmond. Ca. 425 - 400 v. Chr. Tolle Eulendarstellung, vorzüglich.

Darunter 2 hervorragend erhaltene Antoniane. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 23 mm.

Antike Bronzepfeilspitze in musealer Erhaltung. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr. Aus dem danubischen Raum.

Römische Fibel aus Bronze, Swastika-Form, mit tierförmigen Enden aus stilisierten Pferdeköpfen. Soldatenfibel des 3. bis 4 Jh. n.Chr., Balkan-Raum.

Fußloses Schälchen mit flachem Boden und umgeschlagenem Rand. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.