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Entstammt der ADIVTE bzw. ADIVTICE-Gruppe. Solche Stempel wurden vor allem im Fundkontext der Trierer Palastaula gefunden.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Männlichem Körper mit Lendenschurz, darauf Falkenkopf mit Sonnenscheibe. Spätzeit des Alten Ägyptens. Aus der Sammlung des Ägyptologen Dr. Müller-Feldmann.

Dark clay with partially preserved dark green glaze, very rare transition type. Nicely preserved, from an old German collection.

Conical seal made of snowy chalcedony. The scene shows a praying man in front of an altar or symbols for the gods Ishtar and Shamash. Canonical piece for an educational collection.

Loristan (heute eine der Provinzen des Iran), Ende 2., Beginn 1. Jt. v. Chr. Länge 20 cm, guter Zustand, unbeschädigt.

Nicely preserved piece from an old German private collection. Acquired 1978 at Davies Antiques Gallery, London.

Einschnauzige Schalenlampe mit hoch abgesetzter Standfläche. Letzter Abschnitt der Eisenzeit. Zur Verzierung eingekniffener, schmaler Rand.

2. Jh. v. Chr., sehr wahrscheinlich aus Ägypten. Exzellente Erhaltung, dichte Sandpatina.

Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Öllampe mit doppelkonischem Körper und lang herausgezogener runder Schnauze. Schultern mit Radialdekor und Palmetten. 3. - 1. Jh. v. Chr., hellenistische Epoche.

Hellroter Ton mit exzellent erhaltenem dunkelrotem Überzug. Schulter mit Liniendekor.

Schnauze und Schulter mit Bögen aus erhabenen Linien verziert, darin Querstriche. Tiefer Kanal zwischen Füll- und Brennloch.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Kreisdekor.

Dunkelroter Ton. Doppelkonische Gestalt, mit Zapfengriff. Der vertiefte Spiegel von Wulstring umzogen. Schulter mit Tannenzweigdekor.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Im Spiegel ein schlichtes Band. Zwischen dem Füll- und dem Brennloch ein Kreuz.

Doppelkonische Öllampe mit Zapfengriff. Musealer Zustand. Aus alter deutscher Sammlung.

Leicht herausgezogene Schnauze, vermutlich geometrisches Dekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Gehenkelte Öllampe mit kleinem glattem Spiegel. Schulter mit Blätterband.

Füllloch in Hufeisenform. Zwischen Füll- und Brennloch Tannenbaumzweig mit Kreisabschluß. Exzellent erhalten.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Schulter und Nase mit Linien, Strichen und Punkten dekoriert.

Gehenkelte Öllampe. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zum Brennloch.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Tannenzweigen und Linien verziert.

Rückseite eines römischen Spiegels. Verziert durch konzentrisch angeordnete Kreise und radiales Dekor.

Im stark eingesunkenen Spiegel Rosette mit vier Blättern. Museale Erhaltung, mit edler Sandpatina und Rußspuren.

Schulter mit Dreiecken und Kreisen dekoriert. Das Spiegelmotiv weitgehend durch Fundpatina verborgen.

Ovale Lampe mit Zapfengriff. Roter Ton mit Spuren von dunkelrotem Überzug. Dekoriert mit radialem Linienmuster und Kreisen.

Begehrtes Statussymbol jener Zeit, gerne in Keramik imitiert. Seltenes, großes Stück. 175mm Durchmesser, mit schöner Patina.

Leicht herausgezogene Schnauze, radiales Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung.

Gehenkelte Öllampe. Der ehemals kleine, leicht eingetiefte Spiegel herausgebrochen. Mit Eierstab.

Große spitzovale Lampe. Eingetiefter Spiegel, darum ein Band mit tief eingestempelten Punkten.

Drachenförmiger Körper, Oberseite als Bogen gestaltet. Schulter mit Liniendekor.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein kläffender Hund dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

Vorderseite eines römischen Spiegels. Verziert durch Dekor aus Kügelchen und Linien. Es handelt sich um eine Votivgabe.

Ungehenkelte flache Lampe, Körper in Form eines Dreiecks. Hellroter Ton mit dunkelrotem Überzug.