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Miniature work in a colourful glass paste changing from bright blue to an opaque light blue. The intaglio from Roman times exhibits the portrait head of a young woman.

Finely worked Roman ring stone from bright orange glass. An artwork in great detail from Roman times.

An ancient intaglio from Roman times with the god Jupiter in a typical enthroned style. Beautiful dark red jasper.

The ancient intaglio from Roman times shows a young man from the side. He wears his hair in short curls. The piece is rich in details and the work of a skilled craftsman.

This special motive for Roman engraved gems often featured two Roman citizens or man and wife. It is an interesting example of its kind made from beautiful orange glass.

The ancient intaglio from Roman times shows an elderly man who is working an oval shield with a hammer. It is an interesting representation of a craftsman at work.

The intaglio is engraved with the portrait head of a woman. The piece exhibits a stunning play of colours.

Antike Gewandnadel aus Bronze. Variante der Jezerine-Typ-Fibeln, vermutlich aus Süddeutschland, 1. Jh. v. Chr.

Gewandnadel vom Typ der kräftig profilierten Fibeln bzw. der Trompetenfibeln. Spezifische Variante der Jahre 200 bis 250 n. Chr. aus den pannonischen Provinzen.

The stamp AV CA is not discussed in the literature at hand and thus may be rare.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

AV: ANTONINVS PIVS AVG. Belorbeerter Kopf nach rechts. RV: PONTIF TR P VIIII COS II. Mars steht in Kriegsrüstung nach links, in der Linken Lanze (Spitze zum Boden), lehnt sich mit der Rechten auf Schild.

Massive Zwiebelknopffibel aus Bronze. 23,2 Gramm, aus dem 4 Jh. n. Chr. Ungewöhnliche, kantige Zwiebelknopfverzierung.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Geprägt zu Lebzeiten Alexanders unter Antigonos I. Monophthalmos. Absolut vorzüglich erhaltenes Stück.

Römisch-Skythische Pfeilspize

Massives und perfekt erhaltenes Exemplar, sehr selten. Fundort: CUT (Fürstenberg),

Nicely preserved provincial Roman piece of art.

Geprägt ca. 200 - 196 v. Chr. Wundervoller hellenistischer Stil, toll ausgeführtes Löwenfell. Sehr schön erhalten.

Typisch römische Schlüsselform, flacher Griff. Sehr guter Zustand, auch Schlüsselzähne hervorragend erhalten.

6 antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, zum Teil in musealer Erhaltung. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr. Aus dem danubischen Raum.

Kleine Kanne aus der Zeit der römischen Besatzung der Levante. Umlaufende Rillen, angesetzter einseitiger Henkel.

Gegenkaiser zu Valens, Regierungszeit von weniger als 10 Monaten. Seltene Prägung, der RIC stuft alle Münzen dieses Kaisers als selten ein.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Fibel vom beliebten Typ der Zwiebelknopffibel aus der Mitte des 4. Jh. n. Chr. Spätrömisch. Typische Soldatenfibel des Balkanraums. 75mm lang, in hervorragender Erhaltung.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Fläschchen für Öl oder Parfüm, 1. bis 3. Jh. n. Chr., römisch. 52mm hoch, 32mm Breite am Bauch , 18mm Öffnung.

Very fine condition, 2nd century AD. Probably found in Trier area.

Aus der Sammlung von Dr. Ernst von Ferrari-Kellerhof. Selten, in diesem Zustand in den vergangenen Jahren keine Belegstücke im Handel nachweisbar.

Unguentarium für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. bis 3. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 135mm.

Große Bronzeplatte eines römsichen Spiegels aus dem 2. bis 3. Jh. n. Chr. 21cm Durchmesser. Drei konzentrische Zierrillen, umgebogener Rand.