Search results for: 'bei'

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Museal erhaltenes Stück. Vollständig, auch die Nase, welche bei antiken Portraits oft abgebrochen ist, ist unbeschädigt.

Möglicherweise zum Nachfüllen von Öl in Brennlampen verwendet. Teil eines Fundes aus einer Höhle bei Udigram, Pakistan.

Ägyptische Totenfigur der 21. bis 22. Dynastie. Seltene Aufseherfigur für eine Sängerin aus dem Tempel des Amun bei Karnak.

Absolut vz. Zu beachten ist die Detailtiefe insbesondere beim Hund, bei dem selbst die einzelnen Strähnen des Fells ausgearbeitet wurden.

Extrem seltenes Artefakt dieses mitteleuropäischen Frühmenschen. Aus einer erforschten Ausgrabung bei Battenberg, auf 600.000 v. Chr. zu datieren.

Legio III Gallica. Diese wurde 49 durch Caesar aufgestellt und später durch Antonius bei seinen Partherfeldzügen eingesetzt. Gutes sehr schön.

Sehr interessantes und seltenes Lehrstück für die Arbeitsschritte bei der Werkzeugherstellung im Neolithikum. Etwa 3300 bis 2800 v. Chr., Jüngere Trichterbecherkultur.

Der Frosch galt bei den Ägyptern als Symbol der Auferstehung, als solches ging er auch in die christliche Symbolik ein. Museal.

Zum Schärfen eingesetzter Schieferstein aus der Wikingerzeit. Nutzungsspuren an allen vier Längsseiten. 9. bis 11. Jh. n. Chr. Fund bei Roskilde, Dänemark.

Gottheit mit kunstvoll toupierter Frisur. Hohes Detailreichtum bei Frisur und Mimik. Herkunft aus den südlichen römischen Provinzen. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Aus der Töpferwerkstatt des Billicus in Süd-Gallien, 40 - 80 n. Chr. Bei Frey nicht genannt und damit wahrscheinlich sehr selten.

Voluminöse Frisur mit Haarnetz, typisch für das 2. Jh. n. Chr. in Nachahmung der kaiserlichen Frisuren. Hohes Detailreichtum bei Mantel, Frisur und Mimik.

Stempelglanz. Durch einen Fehler bei der Herstellung prägte sich nicht die volle Stempelfläche in den Schrötling. Aversdarstellung fast vollständig, selbst in den feinsten Details erhalten.

Der Revers feiert den Sieg über Ägypten in der Schlacht bei Actium. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

Zoomorphe Fibel mit Wildtier als Motiv. Schmuckstück mit religiöser Symbolik, vergleichbar einem Kreuzanhänger bei heutigen Christen. Gefertigt im 1. bis 3. Jh. n. Chr. in Gallien.

Funde vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. Abschläge und Werkzeuge. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr.

Zwei Töpfer mit dem Namen Avus sind bekannt, aus der Zeit 50 - 55 n. Chr. oder 140 - 160 n. Chr. Selten, bei Frey nicht aufgeführt.

Anthropomorphe Figur aus Terrakotta mit dunkelroter Bemalung. Bei dem Idol handelt es sich um einen böotischen Sondertypus des 6. Jh. v. Chr., aus der archaischen Zeit des antiken Griechenlands.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Schnauze mit Bögen aus erhabenen Linien verziert, auf der Schulter Dekor aus Linien und Punkten.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Im Spiegel Tiermotiv. Museumswürdiges Stück.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Tannenzweigen verziert.

Gelbroter Ton mit Mineralablagerungen. Perfekte Erhaltung. Eisenzeit I, 1200 v. Chr. - 900 v. Chr.

Vom Fülloch führen 2 Voluten zum Brennloch. Dekorierte Schulter. Mit Standring, darin Herstellerstempel.

Museales Stück mit wunderschöner, dunkler Patina. Ein sehr ähnliches, schlechter erhaltenes Stück ist im Metropolitan Museum of Arts ausgestellt.