Fein gearbeitet, langer Hals, konischer Standfuss. Der Hals verbreitert sich nach oben hin und mündet in einer breiten Lippe. Dunkelgrüne Farbe mit starker Fundpatina.

Dicknackiger, kleiner Beilkopf aus schönem grauen Flint. Vermutlich für feine Arbeiten eingesetzt, z.B. zum Häuten. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Flaches Ringband mit Ringplatte, die sich als Quadrat mit konkaven Seiten scheinbar abhebt. Vielfältiges Ritzdekor. Innendurchmesser 20mm.

Spätbyzantinischer Silberring mit achteckiger Ringplatte, umgeben von vielfältigen Zierelementen. Das zentrale Motiv ist ein Zweig. Innendurchmesser 18mm.

Mittelbyzantinischer Fingerring aus Silber. Auf das Ringband aufgesetzte Ringplatte mit Ritzdekor. 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Wunderbare Erhaltung mit schöner, braun-grün patinierter Oberfläche. Ca. 664 v. Chr. bis 332 v. Chr., Spätzeit des Alten Ägypten.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Gefunden in Pitchley, UK, am 1. Januar 2008. Der Fund ist mit PAS Nummer dokumentiert und wissenschaftlich untersucht. Von außerordentlicher Seltenheit.

Massive Streitaxt aus der Frühzeit der Einzelgrabkultur. Grob polierte Flächen und abgerundete Kanten. Ca. 3000 v. Chr. bis 2500 v. Chr.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band, nach außen gewölbt, oben abgeflacht. Auf Drehscheibe gefertigt.

Exzellent erhalten. Mit Rußspuren, starker Sandpatina und Mineralablagerungen. Auf der rechten Schulter Volutendekor.

Uschebti aus mintgrüner Fayence. Typischer Bart und dreigeteilte Perrücke. Die Totenfigur datiert in ihrer einfachen Form aus der Spätzeit des Alten Ägyptens.

Voll dekoriertes Udjatauge (Auge des Horus) mit schwarz aufgetragener Pupille und geritzten Details. Aus der 22. bis 25. Dynastie des Alten Ägyptens.

Skarabäussiegel aus dem 2. Jt. v. Chr. mit ansprechender türkisfarbener Fayenceoberfläche. Die Stempelfläche trägt eine hieroglyphische Inschrift.

Stilisierte Tierköpfe zieren die Enden des Reifs. Die restliche Außenseite ist mit einem Ritzdekor aus parallelen Linien schräg zur Reif verziert. Großartiges Exemplar.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit großen Blättern. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Liniendekor.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 13 biblische Schekel oder 45 römische Drachmen.

Großer Khanjar, blattförmig gestaltet, an der (abgebrochenen) Spitze leicht konkave Klingenform. Länge über 30 cm.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Strichen und Tannenzweigmuster verziert. Exzellente Erhaltung.

Flache römische Schale der Gattung Terra Sigillata. Vermutlich einst als Geschirr in einem römischen Haushalt verwendet. Auf der Innenseite der Keramik ist ein zentraler Stempel PRIMVS. Restauriert aus originalen Bruchstücken. Fehlstelle am Rand der Schale. Aus alter deutscher Sammlung.

Kreisförmiger Ring mit Überlapp. Die Oberfläche ist dezent mit einem Rillendekor verziert. Schön erhaltenes Exemplar mit lebhafter Patina.

Massiver Schmuckring mit überlappenden Enden. Dunkle Patina.

Eleganter Schmuckring mit überlappenden Enden. Türkisfarbene Bronzepatina.

Kunstvoll gearbeitete Lampe, als Blatt geformter Griffaufsatz. Sehr gute Erhaltung. Ex Kreß Auktion 109 Los 380 (1958). Fundort: Herrsching am Ammersee.

Massives, tonnenförmiges Gewicht mit Öse für die Aufhängung, z.B. für eine Waage. Blei, 89,4 Gramm, entsprechend 3 1/3 römischen Unzen.

Paradebeispiel für einen luristanischen Dolch in exzellenter Erhaltung. Export aus Israel, Ausfuhr mit Genehmigung der israelischen Kulturbehörde (IAA) 2012.

Der Stempel ist zur Hälfte erhalten und kann evt. als ...AdA gelesen werden. Vermutlich selten. 140mm x 130mm, Höhe 35mm.

Stilisierte Tierköpfe zieren die Enden des Reifs. Die restliche Außenseite ist mit einem Ritzdekor aus parallelen Linien schräg zur Reif verziert. Großartiges Exemplar.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit Widerhacken. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.

Sehr schön erhaltenes und gut zentriertes Stück. Alle Münzen diesen Typs ordner der RIC als Rare oder Scarce ein.

Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 19 mm.