Wundervolles Portrait eines typischen römischen Aristokraten. Seltenheit RIC Rare. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

Makedonischer Schild, darauf zentral Büste der Artemis Tauropolos, über der Schulter Bogen und Köcher. Absolut vorzüglich erhaltenes Exemplar.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und einer flach-konkaven Klinge. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa. 100mm lang.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Gehenkelte Öllampe. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zum Brennloch.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. 154mm hoch und Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Kegelförmiger Körper, an Spitze fortgesetzt zu tailliertem Hals. Außenfläche mit Dekor aus weißen Punkten. 300 n. Chr. bis 900 n. Chr.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Fragmente vom Kopf einer Arbeitsaxt oder Streitaxt der Jungsteinzeit aus Süddeutschland. Zur Veranschaulichung der Arbeitstechniken, z.B. für eine Lehrsammlung.

Feuersteinklinge mit jungsteinzeitlicher Bearbeitung, aus Süddeutschland. Einstige Verwendung z.B. als Messerklinge.

Hervorragend erhaltene, keltische Bronzefibel aus der Eisenzeit, 6. bis 3. Jh. v. Chr. Großartiges Beispiel für einen der frühesten Fibeltypen.

Gruppe von farbenfrohen Perlen aus Fayence. Ägyptische Spätzeit, typische Perlen für Bestattungen. Preis pro Stück.

Unguentarium aus Glas mit Verzierung aus aufgeschmolzenen Fäden. Zwei seitliche Henkel. 4. bis 5. Jh. n. Chr. Höhe 90mm, Durchmesser unten 24mm, Durchmesser an Lippe (außen) 32mm. Exzellente Erhaltung, museal!

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Runde Öllampe mit hohem Körper. Im Spiegel kunstvoller Kranz, um das Einfüllloch weiterer Kranz aus erhabenen Punkten. Sehr selten.

Beilkopf aus der späten Bronzezeit Mitteleuropas in museumswürdiger Erhaltung. Farbenfrohe Patina. V-förmige Verzierungen auf zwei Seiten. 1000 v. Chr. bis 800 v. Chr.

Hellroter Ton, außen dekoriert mit umlaufenden Linien und senkrechter Schraffur. Belegstück aus der Frühzeit der griechischen Keramikfertigung.

Olpe mit Standring, bauchiger Körper, ausgeprägter Hals. Weißer Ton mit Bemalung, sehr eindrucksvolles Stück.

In der Wandung andoppelhenkelige Töpfe sind recht selten, in der uns vorliegenden Fachliteratur konnten wir kein entsprechendes Exemplar belegen.

Grauer Ton mit satter gelber Patina. Ungewöhnliche und seltene Form. Schmauchspuren. Vermutlich Mayener-Ware.

Museal erhaltenes, sehr interessantes und seltenes Stück. Eine der frühesten europäischen Öllampenformen. Mit starken Rußspuren.

Schulter mit Eierstabdekor verziert. Vom Brennloch führen zwei Voluten zum Spiegel. Exzellent erhaltenes Stück.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Tannenzweigen und Linien verziert.

AV: Herkules mit Löwenfell; RV: Zeus sitzt n. l. mit Adler und Zepter. Unsichere Münzstätte im Osten, 323 - 317 v. Chr.

Ceres sitzt n. l., hält Ähren und Füllhorn, zu ihren Füßen modius mit Ähren. Die einzige Silberprägung Hadrians mit einem Ceres-Revers. Zustand: ss.

Spinnwirtel aus Ton. Bikonische Form, Durchmesser 48 mm. Keltische bis römsiche Zeit.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche. Museales Stück vom Asia minor - Typ.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

20,7g, 2 2/3 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Blei in Herzmuschelform gegossen. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

Antike Nadel aus Bronze. 15cm lang. Vorne spitz zulaufend, hinten verbreitertes Ende mit vorgelagerter Öse. Vermutlich als Nähnadel verwendet.

Siegel aus Achat mit Maserung in Braun- bis Cremetönen. Abrollung zeigt mythologische Szene. Ende 3. bis Anfang 1. Jt. v. Chr., womöglich Akkad-Zeit.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und einer flach-konkaven Klinge. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa. 100mm lang.

Zylindrischer Körper, flache, ausladende Lippe. Sehr filigranes Stück mit dünnen Wänden und schöner Aderung. 3. - 2. Jt. v. Chr.