Terracotta-Darstellung einer schönen Frau, mögl. Konkubine, Ägypten, ptolomäische Epoche.

Hohlplastik eines männlichen Kopfes aus Blei, mit Frisur aus der Zeit der Adoptivkaiser,

Abstrakt ausgeführt und perfekt erhalten. Schöne dunkle Patina.

Massive Bronzescheibe mit plastischem Löwenkopf. Befestigungen auf der Rückseite. D/H 65/65 mm.

Sehr gute Erhaltung, tolle Patina. Gewicht: 8.0g. Aus alter deutscher Sammlung.

Hohlplastik eines männlichen Kopfes aus Blei, mit Frisur aus der Zeit der Adoptivkaiser,

Kunstvoll gearbeiteter antiker Bronzekopf. Grabbeigabe aus CCAA (Römisches Köln). Hervorragende Erhaltung. 25mm.

Vermutlich ptolemäische Zeit oder modern. Geschnitten aus antikem Holz. Weißer Stuck. Mit Holznägeln in Maske.

Voluminöse Frisur mit Haarnetz, typisch für das 2. Jh. n. Chr. in Nachahmung der kaiserlichen Frisuren. Hohes Detailreichtum bei Mantel, Frisur und Mimik.

Altes China, Han-Dynastie, 206 v. Chr. bis 220 n. Chr. Dekoration, braun-grüne Glasur, 4,5cm.

Römische Statuette einer aufrecht stehenden Venus. Mantel öffnend, um ihre Blöße zu enthüllen. Museale Erhaltung, sehr hohes Detailreichtum bis in die Mimik und Frisur. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Büste eines Soldaten oder Kaisers als Relief, mit geometrischem Dekor. Funktion rätselhaft. Entweder eine antike Gussform oder ein Modell.

Museal erhalten, durch Palmette verziert. Intensive Kolorierung mit schöner Fundpatina.

Altes Ägypten. Spätzeit bis ptolomäische Epoche, menschliche Mumiengestalt mit Uräus-Krone und Königsbart.

Gottheit mit kunstvoll toupierter Frisur. Hohes Detailreichtum bei Frisur und Mimik. Herkunft aus den südlichen römischen Provinzen. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Sehr seltene Patäken-Darstellung. Ein Mensch in Zwerggestalt, der als Gott oder Gottgleicher verehrt wurde. Schutzgott. 26. bis 30. Dynastie. Spätzeit.

Wahrscheinlich syrischer Herkunft, eine Gussform für diese Plaketten wurde auf Tell Munbaqa am Euphrat gefunden.

Funeral figurine from Tang Dynasty, China. Relatively large and finely worked body and face. Has musical instruments in her hands (cf. other figurines from this group that were sold by us). Remaining paint on the surface. Original earth and patina. Head and body were fired separately in antiquity. Head reattached in modern times. Other parts of the body reconstructed from sherds.

Antikes Tonfragment. Möglicherweise teil einer römischen Figur, jedoch nicht näher bestimmt. 95mm lang.

Bronzefigur eines stehenden Eros, linke Hand erhoben, Rechte am Körper herabhängend. Exzellente Erhaltung, schöne dunkle Patina.

Bronzeapplike der Büste eines bärtigen Mannes, vermutlich Jupiter. Sehr detaillierte Arbeit, Gesichtszüge, Bart und Haartracht aufwendig ausgearbeitet.

Massive, plastische Bronzefigur eines Panthers. 1. bis 3. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit.

Nach links gebeugter Kopf einer Frau. Langer Hals, detailliert gearbeitete Mimik und Ohrschmuck. Keinerlei Schäden, Blütenkranz vollständig erhalten.

Liegende Maske eines jugendlichen Satyrs. Der Mund ist geöffnet, das Haar ist über der Stirn gesträubt. Späte Republik bis frühe Kaiserzeit. Exzellente Erhaltung.

Nach links gebeugter Kopf einer Frau. Sehr langer Hals, detailliert gearbeitete Mimik, Ohrschmuck und Haartracht. Exzellente Erhaltung.

Bildnisstatuette mit Sockel. Aufrecht stehende Figur rechtes Knie ist leicht gebeugt, das Haar ist kunstvoll frisiert. Exzellenter Zustand, keine Schäden.

Langes, ovales Gesicht mit vortretendem Kinn. Ausgeprägte Ohren mit Ohrschmuck, schmale Stirn. Kunstvolle Melonenfrisur mit Blütenkranz.

Form ergibt eine gedrungene männliche Figur mit erhobener Hand und angedeutetem Phallus. Deutliche Gesichtszüge und Kopfbedeckung.

Kopf einer jungen Frau mit über den Hinterkopf gelegten Mantel. Ton mit dunkelroter Engobe. Hervorragend erhaltenes, massives und eindrucksvolles Stück.

Teil einer Votivplatte mit Darstellung von Säule und Figuren. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Plastisch aus Bleiblech gearbeitetes Gesicht einer Frau. Strenge Gesichtszüge, bedecktes Haar. Römisches Dekorationselement oder Votivgabe, ca. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Detailliert ausgearbeitete Gesichtszüge. Mit ausgeprägtem Ohrschmuck. Über dem Scheitel kleine spitze Frucht, darum Blätterkranz.

Plastisches Votiv. Kunstvoll geformte Figur mit Umhang. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Bildnisstatuette einer vornehmen Römerin in klassizistischer Formgebung. Ein typengleiches Stück befindet sich im Oldenburger Stadtmuseum.

Kurze Locken, darauf Blumenkranz mit Doppelkrone und zwei seitlich in den Kranz gesteckten Lotusknospen. Die Finger der rechten Hand sind vor den Mund geführt.

Vollplastische, kunstvolle Darstellung eines sitzenden Adlers, den Kopf zu seiner Beute, einer Schlange, gesenkt. Bronze. 2. bis 3. Jh. n. Chr.