Hohe Qualität, die meisten Münzen identifizierbar. Viele Münzen aus dieser Gruppe wurden unter dem römischen Präfekten Felix geprägt.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

1. bis 3. Jh. n.Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft. Fein gearbeitetes, Fläschchen. Höhe 127 mm, Durchmesser am Standkegel 24 mm.

1. bis 3. Jh. n.Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft. Fein gearbeitetes, Fläschchen. Höhe 135 mm, Durchmesser am Boden 24 mm.

Stempel der Werkstätte des Minusos, Argonnen, Trier, später Colchester. 1. Hälfte 2. Jh. n. Chr. Sehr gute Erhaltung.

Aus einer Werkstätte in La Graufesenque und Montans, 15 - 95 n. Chr. Museal, Standring vollständig erhalten, schöner Stempel.

Römische Statuette einer aufrecht stehenden Venus. Mantel öffnend, um ihre Blöße zu enthüllen. Museale Erhaltung, sehr hohes Detailreichtum bis in die Mimik und Frisur. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Intaglio zeigt Roma, nach links stehend, in der Rechten eine Lanze, auf der ausgestreckten Linken eine Victoria. Museal erhaltener, tiefer Stempel mit höchster Detailvielfalt.

Römische Fibel aus Bronze, Swastika-Form, mit tierförmigen Enden aus stilisierten Pferdeköpfen. Soldatenfibel des 3. bis 4 Jh. n.Chr., Balkan-Raum.

Schöne Patina, vollständig erhaltene und noch frei bewegliche Nadel. In diesem Zustand sehr selten.

Rom, 159 - 160 n. Chr. Revers: Salus. Referenzen: RIC 304, RSC 735, Zustand: ss-

CONSECRATIO. Adler auf Blitz n. l. stehend, Kopf n. r., im Schnabel Speerspitze. Seltene Gedenkmünze des Commodus für seinen Vater.

AV: IMP NERVA CAES AVG GERM PM TRP II; RV: IMP II COS IIII PP. 3,38 Gramm, Zustand: vz-

340 v. Chr. bis 330 v. Chr., in der griechischen Mythologie Fährgeld für die Überfahrt in das Totenreich. AV: Nymphe Histiaia mit Weinkranz, RV: Nymphe Histiaia auf Schiffsbug.

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Seltener Typ mit Dekor, 1. Jh. v. Chr. - 1. Jh. n. Chr. Museales Stück mit schöner Tönung.

Antiker Spinnwirtel für Handspindel, aus dunklem Naturstein. Hellenistische bis römische Zeit.

Kunstvolles antikes Glas. Um den Hals spiralförmige Verzierung aus aufgeschmlozenem Glasfaden. Vertikale Zierrippen um den Körper umlaufend. Levante.

Rückseite eines römischen Spiegels. Verziert mit aufwendigem Girlandendekor. Mit schöner, satter Fundpatina.

Revers: Jupiter steht n. l., hält Blitz und Zepter. Zu seinen beiden Seiten zwei Kinder (Geta und Caracalla). RIC IV 226

Einfache römische Fingerringe, einer von ihnen mit Fassung für Schmuckstein. Durchmesser 18 mm - 21 mm, gute Erhaltung, stellenweise Korrosionsspuren.

Interessanter Typ, monolithisch mit fein gearbeitetem Endschmuck. Sehr gute Erhaltung, schöne Patina. Länge: 35 mm - 38 mm, röm. Antike.

Paar länglicher Ohrringe, mit je zwei in Gold gefassten Steinchen sowie einer frei beweglichen Steinperle. Länge: 20mm, Gewicht zusammen 1,1 Gramm.

Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr., Summen der Gegenüberseiten 4, 6, 11.Ca. 16mm Kantenlänge.

2. Jh. n.Chr., aus grünem Glas, 2 Henkel, feine Verzierung aus aufgeschmolzenen Spiralfäden. Museale Erhaltung. Satte Patina. 12cm hoch.

Römischer Flakon. Längliche Form. Türkis-schimmerndes Glas mit Irideszenz. 1. bis 2. Jh. n.Chr., 106mm hoch. Außen gereinigt.

Filigranes Glasfläschchen aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Leuchtend blau bis cyan schimmerndes Glas. 93mm hoch.

Tief eingesunkener Spiegel mit Stierrelief. Ganz flacher Standring, im Boden Fußsohle als Marke. Museales Stück.

Museumswürdiges Stück mit dem Symbol des römischen Imperiums, gefertigt auf dem italischen Festland.

Der Mittelteil ist mit einem Kreis und einer darin konzentrisch platzierten Kugel dekoriert. Sehr gut erhalten, schöne Patina.

Grauer Ton mit Überzugresten, Grabbeigabe.

Ursprünglich Teil einer Warmluftheizung, Stempel vermutlich der LEG XIII oder LEG XIIII (gemina). Fundort wahrscheinlich CUT (Colonia Ulpia Trajana).

24mm x 16mm x 14mm, Gewicht 1,7 Gramm, in Form eines Rundschildes gestaltet, in der Mitte ist ein geschliffener Stein eingesetzt. Kann als erlesener Schmuck getragen werden.

Unguentarium für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. bis 3. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 135mm.

Kleine Gussbronzelampe mit birnenförmigem Körper, Mondsichelornament zum Teil erhalten, ebenso ein Ring der Aufhängung.

Aus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Großes, museumswürdiges Stück, Standring vollständig erhalten, tiefer Stempel.