Bauch und Schulter mit weißer Fadenauflage in Spiral- und Federmustern verziert. Imposantes, museal erhaltenes Stück.

Feine, breite Messerklinge mit erhaltenem Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Gedrungene Klinge, eine Seite gerade, die andere gebogen. Mit zwei Bohrungen. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Rom, 201 n. Chr. Tropaion mit zwei Gefangenen. Referenzen: RIC 176, RSC 370, Zustand: s

RV: En face stehende Pudicitia, Kopf verhüllt, Hand zur Brust führend. P M TR P COS III, im Feld PV-DIC. Rom, 119 - 123 n. Chr.

Unterschiedliche Formen, bei zwei der Schnallen ist die Nadel noch erhalten. Für das Material exzellente Erhaltung.

Tiefe, fast halbkugelförmige Schale, knapp über dem Fuß durch Rille eingeschnürt. Innen und Außen mit schwarzen Bändern und Punkten dekoriert. Museal erhalten.

Östliche Provinzen, aus Ausgrabungen in Israel. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Sehr guter Zustand. Durchschnittlich 50% bis 70% aller Münzen erhalten.

1 bis 2 Jh. n. Chr., längliche Perlen aus blauem Glas mit polychromen Auflagen. Einzelverkauf, Preis pro Stück.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Römisches Glasfläschchen aus dem östlichen Mittelmeerraum. Frei geblasen, mit kunstvoller Verzierung aus vertikalen Rippen. Erste Hälfte des 4. Jh. n. Chr.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche. Museales Stück vom Asia minor - Typ.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt.

Ceres sitzt n. l., hält Ähren und Füllhorn, zu ihren Füßen modius mit Ähren. Die einzige Silberprägung Hadrians mit einem Ceres-Revers. Zustand: ss.

AV: Herkules mit Löwenfell; RV: Zeus sitzt n. l. mit Adler und Zepter. Unsichere Münzstätte im Osten, 323 - 317 v. Chr.

Grauer Ton mit satter gelber Patina. Ungewöhnliche und seltene Form. Schmauchspuren. Vermutlich Mayener-Ware.

In der Wandung andoppelhenkelige Töpfe sind recht selten, in der uns vorliegenden Fachliteratur konnten wir kein entsprechendes Exemplar belegen.

Olpe mit Standring, bauchiger Körper, ausgeprägter Hals. Weißer Ton mit Bemalung, sehr eindrucksvolles Stück.

Hellroter Ton, außen dekoriert mit umlaufenden Linien und senkrechter Schraffur. Belegstück aus der Frühzeit der griechischen Keramikfertigung.

Unguentarium aus Glas mit Verzierung aus aufgeschmolzenen Fäden. Zwei seitliche Henkel. 4. bis 5. Jh. n. Chr. Höhe 90mm, Durchmesser unten 24mm, Durchmesser an Lippe (außen) 32mm. Exzellente Erhaltung, museal!

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. 154mm hoch und Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Makedonischer Schild, darauf zentral Büste der Artemis Tauropolos, über der Schulter Bogen und Köcher. Absolut vorzüglich erhaltenes Exemplar.

Wundervolles Portrait eines typischen römischen Aristokraten. Seltenheit RIC Rare. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

Antike Kanne für Wein oder Öl mit Bemalung. Etwa 4 Jh.v.Chr., 90mm hoch. Elegante dünnwandige Keramik, professionelle Restauration am Rand. Verwendet für Sendung des WDR.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 2. - 3. Viertel 6. Jh. v. Chr.

Rundliches Gefäß mit abgesetztem Hals und hohem Henkel. Frühe Vorläufer solcher Keramikkyathoi finden sich in der etruskischen Keramik. Selten.

Römische Brosche aus dem 2. Jh. n. Chr. Rautenförmige Platte mit Blütenmuster, einst mit roter Email ausgestaltet.

Gewandnadel vom Typ der kräftig profilierten Fibeln bzw. der Trompetenfibeln. Spezifische Variante der Jahre 200 bis 250 n. Chr. aus den pannonischen Provinzen.

P-förmiger Fibelkörper mit Zierelementen. Vorform der Zwiebelkopffibel aus dem 3. Jh. n. Chr.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Ausgüsse, davon einer mit integriertem Sieb. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Miniaturkännchen mit kugelförmigem Körper. Stark eingezwickte Mündung, damit sehr charakteristische Formgebung. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Intaktes Element einer römischen Warmluftheizung in hervorragendem Zustand. Aus alter deutscher Sammlung.

Konisches Artefakt mit langem, schmalem Hals. Verwendungszweck unbekannt. Gewicht 4.51 Gr.