Miniaturkännchen mit kugelförmigem Körper. Stark eingezwickte Mündung, damit sehr charakteristische Formgebung. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Kunstvoll gearbeitete Perlen aus schwarzem Glas mit Ritzdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr., Spätantike.

Antike Gewandnadel aus Bronze. Variante der Jezerine-Typ-Fibeln, vermutlich aus Süddeutschland, 1. Jh. v. Chr.

Intaktes Element einer römischen Warmluftheizung in hervorragendem Zustand. Aus alter deutscher Sammlung.

Konisches Artefakt mit langem, schmalem Hals. Verwendungszweck unbekannt. Gewicht 4.51 Gr.

Voluminöser Körper, innen hohl, aus Silberblech gearbeitet. Ausladender Haken. Nicht fragil, auch heute noch als erlesenes Schmuckstück tragbar.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Museumsstück aus der Frühzeit der griechischen Keramikfertigung. Auf der Schulter zwei stehende, sich umschauende Vögel. 725 - 700 v. Chr.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Henkel, einige mit antiken Stempeln oder Graffiti. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Aus der Sammlung von Captain Byron Farwell. Kunstvoll geformtes Schälchen mit rot-braunem Überzug. 5. - 4. Jh. v. Chr. Publiziert.

Aus der Sammlung von Captain Byron Farwell. Kunstvoll geformtes Schälchen mit rot-braunem Überzug. 5. - 4. Jh. v. Chr. Publiziert.

Gruppe von 4 Fragmenten jungsteinzeitlicher Werkzeuge aus Süddeutschland. Zur Veranschaulichung der Arbeitstechniken, z.B. für eine Lehrsammlung.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Aus einer der vier großen römischen Ziegeleibetriebe im Trierer Raum.

Dickwandige kleine Flasche aus beigefarbenem Glas mit schöner Patina. Ca. 4. bis 5. Jh. n. Chr. Restauration und Fehlstelle am Hals. Ca. 65mm hoch.

Hell-türkis schimmerndes Glas. Kleines Gefäß aus dem 1. bis 2. Jh. n. Chr., 71mm hoch.

Messergriff aus massivem Bronzeblech. Aufwändig dekoriert. Länge 108 mm. 6 - 4. Jahrhundert v. Chr. Ex Christies London 2008.

Intensive, iriszendente Glasur mit sehr starker Fundpatina, darunter Palmettendekor.

Fingerring aus Bronze, mit vergoldeter Darstellung des bekannten Legionsadlers. Römische Kaiserzeit.

Diverse Typen. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr. Letzte 5 Fibeln aus dem beliebten Lot.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und einer flach-konkaven Klinge. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa. 210mm lang.

Vollplastische, kunstvolle Darstellung eines sitzenden Adlers, den Kopf zu seiner Beute, einer Schlange, gesenkt. Bronze. 2. bis 3. Jh. n. Chr.

Hoher konischer Becher mit einem durch Einschnürung abgesetzten kleinen Standring. Schönes Belegstück etruskischen Einflusses auf diese klassische Form.

Runde Perle aus opakem grün-rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse.

Runde Perle aus opakem Glas mit zentraler Bohrung. Minimale Abplatzungen, sonst perfekter Zustand, keine Risse.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite ungewöhnliche polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Boden eines Terra Sigillata Gefäßes mit Stempel MARCVS FE[CIT], in vorliegender Referenenz nicht nachweisbar. Sehr gut erhalten.

4 Bleigewichte aus römischer Zeit, östliche Provinz. Sehr interessante Formen und Typen. Gewichtseinheiten im Bereich einer römsichen Unze.

Tropaion, rechts davon L. Aemilius Paullus, links Perseus von Mazedonien mit seinen zwei Söhnen als Gefangene. Hoher historischer Bezug, Stempelglanz, museal erhalten.

Sehr plastische und ausgeprägte Delfinfigur im Spiegel. Ein identisches Stück findet sich in Staatlichen Antikensammlung München.

Römsicher Fingerring mit direkt angesetztem Schlüsselbart, etwa 2. Jh. n. Chr. Bronze.

Feuersteinklinge mit jungsteinzeitlicher Bearbeitung, aus Süddeutschland. Einstige Verwendung z.B. als Messerklinge.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. Dunkles Glas in schlichter Bandform. Hervorragender Zustand.

Revers: MONET AVG, Moneta steht n. l., hält Waage und Füllhorn. RIC 411a, sehr schön erhalten.