Typischer eiförmiger, flacher Übergangstyp zwischen frühen und späten römischen Lampen. Reiches Dekor, perfekte Erhaltung. Länge 75mm, Breite 60mm, Höhe 20mm.

Orangefarbene Keramik mit dunkelorangem Überzug, 1. - 2. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit, Musealer Typ, nur in größeren Museen und ausgewählten Sammlungen vetreten.

roter Ton mit dunkler Bleiglasur, ca. 270 - 450 n. Chr., aufwendig geformt, musealer Zustand

hellorange Keramik mit dunkelorangen Überzug, 3. Jh. n. Chr., Diskus mit Hundefigur verziert

4. bis 5. Jh. n.Chr., hellorange Terracotta, perfekt erhalten. Rußsspuren und Calcitbildung zeugen von einer regen Nutzung. 75mm x 50mm x 25mm.

Floraler Stempel der antiken Werkstatt auf der Unterseite. 3. bis 5. Jh. n.Chr., 89x66mm, 29mm hoch. Schönes geometrisches Dekor.

Roter Ton mit dunkelolivem Überzug, 3. - 4. Jh. n. Chr., ausgezeichnet erhalten, nicht restauriert. Mit vollständig erhaltenem Henkel.

Dunkler Ton mit farbigem Überzug, Henkel in Form eines gerillten Griffzapfens. Starke Fundpatina.

Hellbraune Keramik mit dunkelorangem Überzug, 2 Hälfte 1. Jh. v.Chr. - 1 Jh. n.Chr. Museale Öllampe mit Henkel. Vollständig erhalten, nicht restauriert. Imperial-Typ.

Flache Öllampe mit Zapfengriff, Schultern mit Voluten und Blattgirlande. Helloranger Ton, perfekt erhalten

Roter Ton mit Überresten von Glasur, langgestreckter Körper, Voluten- und Blumendekor.

Roter Ton mit dunkelrotem, zum Teil erhaltenen Überzug. Mitte 1. Jh. n. Chr., perfekt erhalten.

Heller Ton mit braun-schwarzer Glasur, 2. Hälfte 1. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Dunkelorange Keramik, 1. - 2. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Musealer Typ, ausgezeichnet erhalten, mit schöner Fundpatina.

Ungehenkelte flache Öllampe, im Spiegel Kantharos. Heller Ton, perfekte Erhaltung, 1. Jh. n. Chr.

Heller Ton mit rotem Überzug, dreieckige Schnauze, leicht eingefallener Spiegel. Perfekt erhalten.

Ungehenkelte Öllampe mit drei Knuppen auf der Schulter. Hellroter Ton, 1.-3. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein Tiermotiv. Römische Kaiserzeit.

Im Spiegel Dekor durch vier zusätzliche Luftlöcher und drei erhabene Ringe. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Einfache Rundschnauze, Zapfengriff, im eingetieften Spiegel ein Hahn. Sehr starke Mineralpatina.

Heller Ton mit Spuren von Überzug, spätes 3., Anfang 4. Jh. n. Chr. Sehr gut erhalten, keine Schäden.

Im Spiegel sehr gut erhaltene Abbildung von Cupido, auf dem Henkel eine Serapisdarstellung. Dieser Typ ist in Ton sehr selten.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein perfekt erhaltener Kranich. Römische Kaiserzeit.

Gelbbrauner Ton mit dunkelorangem Farbüberzug, 3. - 4. Jh. n. Chr. Auf den Schultern sternförmiges Muster bestehend aus Doppellinien.

Tief eingesunkener Spiegel mit Stierrelief. Ganz flacher Standring, im Boden Fußsohle als Marke. Museales Stück.

Lampe mit Zapfengriff. Im Spiegel Büste einer Frau umrahmt von Blattkranz, darum Ornamente. Vom Griff zum Boden hin Anker, der die Standfläche umschließt.

Museumswürdiges Stück mit dem Symbol des römischen Imperiums, gefertigt auf dem italischen Festland.

Kleine Gussbronzelampe mit birnenförmigem Körper, Mondsichelornament zum Teil erhalten, ebenso ein Ring der Aufhängung.

Orangefarbene Keramik mit dunkelolivem Firnis, 3. - 4. Jh. n. Chr., Henkel in Form eines Griffzapfens. Starke Rußspuren an der Dochtöffnung.

Der Frosch galt bei den Ägyptern als Symbol der Auferstehung, als solches ging er auch in die christliche Symbolik ein. Museal.

Diskusförmige Römische Lampe aus rötlicher Keramik, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Pannonia. Kornähre als Motiv, fast perfekt erhalten. Länge 80mm, Breite 60mm.

Kleine Lampe mit rundem Körper. Sehr gute Erhaltung, leicht ansteigende Oberfläche mit 15 kleinen kreisförmigen Öffnungen um Einfüllloch.

Kreisrunder Lampenkörper, nicht verzierter Diskus, fast zentrales Füllloch. Perfekt erhalten, schöne Patina.

Roter Ton mit dunkelolivem Überzug, 3. - 4. Jh. , ausgezeichnet erhalten. Mit vollständig erhaltenem Henkel.

5. Jh. n. Chr., im Kontext der neuen Staatsreligion ungewöhnlich und selten. Exzellente Erhaltung, unbeschädigt.

Intensivroter Ton. Im Spiegel eine Palme, darauf sitzend eine Taube. Schulter dekoriert mit Kantharoi. Museal.