Kleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit elegantem Rippendekor an der Außenseite. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Römisches Glasfläschchen aus dem östlichen Mittelmeerraum. Frei geblasen, mit kunstvoller Verzierung aus vertikalen Rippen. Erste Hälfte des 4. Jh. n. Chr.

Zylindrischer Körper, flache, ausladende Lippe. Sehr filigranes Stück mit dünnen Wänden und schöner Aderung. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche. Museales Stück vom Asia minor - Typ.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt.

Grauer Ton mit satter gelber Patina. Ungewöhnliche und seltene Form. Schmauchspuren. Vermutlich Mayener-Ware.

In der Wandung andoppelhenkelige Töpfe sind recht selten, in der uns vorliegenden Fachliteratur konnten wir kein entsprechendes Exemplar belegen.

Hellroter Ton, außen dekoriert mit umlaufenden Linien und senkrechter Schraffur. Belegstück aus der Frühzeit der griechischen Keramikfertigung.

Unguentarium aus Glas mit Verzierung aus aufgeschmolzenen Fäden. Zwei seitliche Henkel. 4. bis 5. Jh. n. Chr. Höhe 90mm, Durchmesser unten 24mm, Durchmesser an Lippe (außen) 32mm. Exzellente Erhaltung, museal!

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. 154mm hoch und Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Rundliches Gefäß mit abgesetztem Hals und hohem Henkel. Frühe Vorläufer solcher Keramikkyathoi finden sich in der etruskischen Keramik. Selten.

Interessante, streng rechtwinklige Form, mit Ringbohrungen verziert. Massive Ausführung.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Ausgüsse, davon einer mit integriertem Sieb. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Henkel, einige mit antiken Stempeln oder Graffiti. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Dickwandige kleine Flasche aus beigefarbenem Glas mit schöner Patina. Ca. 4. bis 5. Jh. n. Chr. Restauration und Fehlstelle am Hals. Ca. 65mm hoch.

Hell-türkis schimmerndes Glas. Kleines Gefäß aus dem 1. bis 2. Jh. n. Chr., 71mm hoch.

Schale mit Standfuß und Zierband aus äquidistanten Einkerbungen. Durchmesser 158 mm. Mittlere Bronzezeit II bis Späte Bronzezeit, 2000 bis 1200 v. Chr.

Rundliches Schälchen aus Chlorit mit Standdiskus. Unterhalb der Lippe mit drei Rillen verziert. Vermutlich als Trinkschale verwendet. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Kugelförmiges Tongefäß mit gekerbtem Dekor aus Jordanien. Rußspuren an der Unterseite weisen auf die mögliche Verwendung als Kochgeschirr hin. 3100 v. Chr. bis 2200 v. Chr.

Seltenes anthropomorphes Gefäß, 1300 bis 500 v. Chr. Eindrucksvolle 24cm hoch. Komplett erhalten mit Deckel. Aus der Sammlung Dr. Rüssmann.

Hoher konischer Becher mit einem durch Einschnürung abgesetzten kleinen Standring. Schönes Belegstück etruskischen Einflusses auf diese klassische Form.

Hellgraue Keramik mit hellbraunem Überzug. 618 n. Chr. bis 907 n. Chr. Vermutlich in die turbulente, späte Tang-Zeit datierend. Ex Bonhams.

Boden eines Terra Sigillata Gefäßes mit Stempel MARCVS FE[CIT], in vorliegender Referenenz nicht nachweisbar. Sehr gut erhalten.

Rundliches Schälchen aus Chlorit mit Standdiskus. Der Rand leicht nach innen gewölbt, unterhalb der Lippe mit drei tiefen, regelmäßig angeordneten Rillen verziert. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Zylindrischer Körper, flache, ausladende Lippe. Dünnwandig, sehr fein gearbeitet. Musealer Zustand, sehr schönes Äderungsmuster.

Hellgraue Keramik mit hellbraunem Überzug. 618 n. Chr. bis 907 n. Chr. Vermutlich in die turbulente, späte Tang-Zeit datierend. Ex Bonhams.

Aus der Werkstatt des Conus aus Trier. 140 - 160 n. Chr. Eine Variante des ansonsten üblichen Typus CONVS FE. Großer, tiefer Stempel.

Aus der Töpferwerkstatt des Billicus in Süd-Gallien, 40 - 80 n. Chr. Bei Frey nicht genannt und damit wahrscheinlich sehr selten.

Kegelhalsbecher mit schwarzem Glanztonüberzug. Dünnwandiger, roter Ton, metallisch glänzender schwarzer Überzug bester Qualität.

Zylindrische Ausführung. Schöne Steinmusterung mit mehreren parallel verlaufenden, polychromen Adern.

Musealer Zustand. Mit glänzendem schwarzen Überzug. Dekoration aus einer umlaufenden Girlande mit weißer Schnur und Punktband.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Schale mit ausbiegendem Rand und Standfuß. Körper halbkugelförmig, zur Lippe hin leicht nach innen eingezogen. Exzellente Erhaltung.

Keramik mit bichromer Glasur und interessanter bikonischer Form. 16,5cm Durchmesser. 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. Prä-Inka und Prä-Kolonialzeit.

Flacher Teller mit schwarzem glänzenden Überzug. Exzellent erhaltenes Stück aus der zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr.