Ungehenkelte flache Öllampe, im Spiegel Kantharos. Heller Ton, perfekte Erhaltung, 1. Jh. n. Chr.

Runde Lampe mit vorangezogener, runder Schnauze. 6. - 4. Jh. v. Chr., perfekt erhalten.

Heller Ton mit rotem Überzug, dreieckige Schnauze, leicht eingefallener Spiegel. Perfekt erhalten.

1200 v.Chr. bis 1000 v.Chr., Eisenzeit I, israelischer Typ mit Rundboden, 13cm lang, 13cm breit, rotes Terracotta.

Ungehenkelte Öllampe mit drei Knuppen auf der Schulter. Hellroter Ton, 1.-3. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein Tiermotiv. Römische Kaiserzeit.

Heller Ton, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Sehr guter Zustand. Leichte Sandpatina. An der Dochtöffnung Rußspuren. Zwischen Einfülloch und Schnauze ein Palmenzweig.

Im Spiegel Dekor durch vier zusätzliche Luftlöcher und drei erhabene Ringe. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

1200 v.Chr. bis 560 v.Chr., Eisenzeit. Typische Lampe für die Levante, intensiv-rotes Terracotta. Perfekt erhalten. 175 mm lang, 160 mm breit.

Einfache Rundschnauze, Zapfengriff, im eingetieften Spiegel ein Hahn. Sehr starke Mineralpatina.

Heller Ton mit Spuren von Überzug, spätes 3., Anfang 4. Jh. n. Chr. Sehr gut erhalten, keine Schäden.

Hell-cremefarbene Keramik mit Resten von farbigem Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Perfekter Zustand, vollständig erhalten mit Rußspuren und Sandpatina.

Dunkelorange Keramik, 5. Jh. n. Chr. Standfläche hat erhabenen Standring mit achtspeichigem Rad, ein Zeichen des Neuen Bundes und des Glücks.

Doppelkonischer Körper, lang herausgezogene Schnauze. Seltener Grifftyp schräg gegenüber vom Ausguss. Perfekt erhalten.

Museal erhalten. Langgezogene Schnauze, runder Körper, durch Steg und Henkel mit diskusförmigem Standfuß verbunden.

Im Spiegel sehr gut erhaltene Abbildung von Cupido, auf dem Henkel eine Serapisdarstellung. Dieser Typ ist in Ton sehr selten.

Kleine Öllampe mti schwarzem Firniss. Intakt.

1500 v.Chr. bis 1000 v.Chr., Späte Bronzezeit bis Eisenzeit I. Typische Lampe für die Levante, Terracotta. Kleine Restauration, sonst perfekt erhalten. 150 mm lang, 130 mm breit.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein perfekt erhaltener Kranich. Römische Kaiserzeit.

Öllampe aus hellenistischer Zeit, Naher Osten, Höhe ca. 30mm, Länge 80mm, Breite 65mm, Öffnung 19mm, Standring 34mm.

Spätsamaritanisch, 6. bis 8. Jh. n.Chr., typischer länglicher Körper mit umlaufender Verzierung. Einfacher, massiver Lampentyp. 90x53mm, 43mm hoch.

Gelbbrauner Ton mit dunkelorangem Farbüberzug, 3. - 4. Jh. n. Chr. Auf den Schultern sternförmiges Muster bestehend aus Doppellinien.

Frühe Eisenzeit, 1200 - 1000 v. Chr., abgeflachter Boden, kein Randkranz, optisch sehr ansprechend.

Im Spiegel weibliche Büste umrahmt von Blattkranz. Um den Spiegel Christogramme, Pflanzen- und weitere Ornamente.

Tief eingesunkener Spiegel mit Stierrelief. Ganz flacher Standring, im Boden Fußsohle als Marke. Museales Stück.

Lampe mit Zapfengriff. Im Spiegel Büste einer Frau umrahmt von Blattkranz, darum Ornamente. Vom Griff zum Boden hin Anker, der die Standfläche umschließt.

Museumswürdiges Stück mit dem Symbol des römischen Imperiums, gefertigt auf dem italischen Festland.

Kleine Gussbronzelampe mit birnenförmigem Körper, Mondsichelornament zum Teil erhalten, ebenso ein Ring der Aufhängung.

Dunkel-oranger Ton mit dunklem Überzug, doppelkonischer Körper. Leichte Sandpatina und Rußspuren.

5. bis 7. Jh. n.Chr., 104x58mm, 34mm hoch. Schöne kräftige Fundpatina, hell-roter Ton, Riss läuft auf der linken Seite.

Orangefarbene Keramik mit dunkelolivem Firnis, 3. - 4. Jh. n. Chr., Henkel in Form eines Griffzapfens. Starke Rußspuren an der Dochtöffnung.

Dunkelorange Keramik, 5. Jh. n. Chr. Perfekter Zustand. Starke Rußspuren am Brennloch. Zwischen Füllloch und Schnauze ein Muster in V-Form

Hellorange Keramik. Perfekte Erhaltung, vollständig intakt, nicht restauriert. Leichte Fundpatina und Rußspuren.

Runde flache Lampe mit abgerundeter Schnauze und Zapfengriff. Im Spiegel ein Muschelmotiv. Perfekt erhalten.

Einschnauzige Schalenlampe mit hoher abgesetzter Standfläche, typisch für den letzten Abschnitt der Eisenzeit. Juda, südl. Palästina.

Der Frosch galt bei den Ägyptern als Symbol der Auferstehung, als solches ging er auch in die christliche Symbolik ein. Museal.