Phallusanhänger aus der römischen Epoche, perfekt erhalten.

Bronze-Ohrring mit Bernsteinperle, perfekt erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

Römische Epoche, schöne Farbgebung.

Zwei Ketten, zwei Ringe, zwei Pins und eine kreuzförmige Applik. Aus alter deutscher Sammlung.

spiralförmig hochgezogen. Schöne Patina. Außen Schlangenhaut nachgebildet.

Bronzering, etwa 5. bis 1. Jh. v. Chr., keltisch.

Dekoration für Pferde, 18. Jhd., Europa.

Sehr gute Erhaltung, tolle Patina. Gewicht: 8.0g. Aus alter deutscher Sammlung.

Nadel oder Haarnadel mit beweglichem Kopf. Fund aus der römischen Kolonie Köln. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Massiver Ohrschmuck aus der römischen Epoche. Perfekte Erhaltung, schöne Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Filigraner Haarschmuck aus der römischen Epoche. Perfekte Erhaltung, schöne Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Perle aus dunklem Glas mit wunderschön gemaserter roter Verzierung, ca. 200 v. Chr., Fund aus Posen, Polen.

Museale Erhaltung. Fundort: Raum Xanten.

aus Bein, in der Antike zerbrochen.

Museumswürdige bronzene Gewandnadel vom Typ Hod Hill. 1. Jh. n. Chr. Wunderschöne vielfarbige Patina, reich verziert mit geometrischem Dekor. 75mm lang.

Scheibenperle, Fund aus der Römerstadt Trier. 28mm Durchmesser.

Seltener Typ mit Dekor, 1. Jh. v. Chr. - 1. Jh. n. Chr. Museales Stück mit schöner Tönung.

Keltische Fibel, Variante aus der La Tène-Zeit. Interessanter, massiver Typ aus dem 3. bis 1. Jh. v. Chr. 63mm lang, 25g.

Bronzefibel des 2. bis 1. Jh. v. Chr. Mit ihrer eleganten, einfachen Ausführung ein Musterbeispiel einer La Tene-Zeit-Fibel in museumswürdiger Erhaltung.

Römische Epoche, hervorragend erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.

Antike Fibel mit emaillierter Zierplatte. Schön patinierter Bronzekörper mit reichem Dekor. 2. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n. Chr.

Massiver Kamm aus Bein mit Öse. Länge 140mm. 5.-7. Jh. n. Chr., Spätantike. Selten.

Römisch. Möglicherweise Teil einer Nadel. 16cm lang. Vermutlich aus CUT.

Fibelbogen schön verziert. Nadel intakt. 3. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr. Latene-Zeit bis römische Zeit. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Eleganter Schmuckring mit überlappenden Enden. Türkisfarbene Bronzepatina.

Massiver Schmuckring mit überlappenden Enden. Dunkle Patina.

Kreisförmiger Ring mit Überlapp. Die Oberfläche ist dezent mit einem Rillendekor verziert. Schön erhaltenes Exemplar mit lebhafter Patina.

Schwertartige Nadel mit aufwendig verziertem Kopfende, das einen stilisierten Vogel zeigt. Der Stil weist in die Spätantike oder das frühe Mittelalter. Vermutlich ein Fund aus Frankreich.

Kunstvolle Fibel aus der Kaiserzeit. Großartiges Beispiel für die antike Millefiori-Technik, die erst wieder in der Neuzeit aufgegriffen und von venezianischen Glaskünstlern zu einer neuen Blüte geführt wurde.

Die Form wird in der Literatur als Schuh- oder Sandalensohle bezeichnet. Der sehr dekorative Fibeltyp war extrem beliebt und im zweiten Jahrhundert weit verbreitet. Er stammt aus den nördlichen römischen Provinzen.

Elegante, ovale Form mit C-förmigem Profil. Seltenes Belegstück für einen Schmuckreif aus der Anfängen der europäischen Eisenzeit.

Lange Nadel aus Bronze mit doppelkonischem Kopf. Mit kräftiger Fundpatina.

Ovaler Armreif mit Überlapp. Die Enden sind in charakteristischer Weise verdickt und bilden einen klaren Abschluss. Attraktive polychrome Patina.

In Britannien und Gallien produzierter Fibeltyp des zweiten Jahrhunderts. Edel patinierte Bronzeoberfläche. Besonders hervorzuheben ist die Emailauflage in selten gutem Erhaltungszustand.

Grundform einer rechteckigen Platte, erweitert durch Zierknopf an Kopf- und Fußende. Drei Paare von Dreiecken auf der Platte sind durch weiße Einlagen hervorgehoben. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Aus der Entstehungszeit der plattenförmigen Fibeln, 1. Jh. n. Chr. Ästhetisch ansprechende Metallarbeit aus einer Fusion keltischer Handwerkstraditionen mit römischen Vorlieben.