Antike Fragmente von Gefäßausgüssen
Preis: Auf Anfrage
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Objektnummer
AR1929
Objekt: | Antike Tonscherben von Gefäßausgüssen |
Material: | Keramik. |
Maße: | Bis zu 15cm lange Stücke. |
Datierung: | 1. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Römische Zeit. |
Fundort: | Mainz, Deutschland. Die Objekte aus der Sammlung Prof. Lambinet wurde im unmittelbaren südlichen Umfeld des Mainzer Doppellegionslagers auf dem Kästrich gefunden (vgl. Karten des römischen Mainz). In dieser Region lagen außerdem Bereiche der vorgelagerten zivilen aber zum Militär gehörenden Siedlung (canabae legionis) und die zum Legionslager führende Wasserleitung mit dem Mainzer Aquädukt (Pfeilerreste des Aquädukts werden so genannte Zahlbacher Römersteine bezeichnet). Beifunde gestempelter Ziegel belegen die Fundhistorie (vgl. Art.nr. AR1934). |
Beschreibung: | Antike, römische Tonscherben von Gefäßausgüssen. Gemischte Gruppe mit Tonscherben von diversen Gefäßen, meist Gefäßausgüsse, alle aus römischer Zeit. Davon ein Gefäßausguss mit integriertem Sieb. |
Zustand: | Fragmente. |
Provenienz: | 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. |
Echtheit: | Die Echtheit wird, wie bei allen unseren Objekten, ohne zeitliche Einschränkung garantiert. |