Herzlich willkommen in der Galerie Alte Römer. Wir sind spezialisiert auf Antike Kunst und Antiquitäten der Hochkulturen des Mittelmeerraums
In unserem Onlineshop stehen originale Artefakte von der Bronzezeit bis zur Antike zum Verkauf, insbesondere römische Antiquitäten, griechische Antiquitäten, sowie ägyptische Antiquitäten. Der antiken Numismatik widmen wir uns mit Fokus auf griechische und römische Münzen.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse!
Alexander Khalaidovski, Matthias Höh
AUSGEWÄHLTE ANTIKE OBJEKTE IN UNSERER ONLINEGALERIE
Imposant erhaltene, 27 cm hohe Figur. Die frisch dem Meer entstiegene Göttin setzt ihren Fuß auf einen Stein und stützt sich auf eine Säule, ein Mantel bedeckt ihre bloße Scham. Durch die Eleganz und Größe der Figur imponiert das Stück noch heute.
Fragment einer innen hohlen Tonfigur. Sehr guter Zustand. Aus deutscher Privatsammlung, in diese erworben zwischen 1980 und 1985 beim Auktionshaus Exner, Schwarzer Bär, Hannover.
Möglicherweise Herakles. Guter Zustand. Aus deutscher Privatsammlung, in diese erworben zwischen 1980 und 1985 beim Auktionshaus Exner, Schwarzer Bär, Hannover.
Länge 41,5 cm. Sehr guter Zustand für ein Objekt aus Eisen, weitgehend intakt mit sehr schön konservierter Oberfläche. Aus süddeutscher Privatsammlung D.T., in dieser seit den frühen 1980er Jahren.
Amulett in Form eines erigierten Phallus. Mit Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Perfekter Zustand. Kräftige, grüne Patina. Aus alter Schweizer Privatsammlung.
Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.
LEG VI (Victrix), 1. Jh. n. Chr. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.
Der Anhänger mit zwei Porträtbüsten wurde als Glücksbringer oder Schutzamulett getragen. Hergestellt in frühbyzantinischer Zeit in einer Glaswerkstatt in Judäa.
Weitgehend intakt, für ein filigranes Gefäß dieser Größe bemerkenswert. Sehr reich dekoriert mit Lorbeerband, Palmetten, Wellenkämmen, Dreiecken, Strichbändern sowie zahlreichen umlaufenden Linien verschiedener Stärke.
Voluminöses Gefäß von ovalem Querschnitt, die kleeblattförmige Mündung ist zu einem Vogelkopf stilisiert. Verziert mit diversen geometrischen Elementen und Mustern.
FACHHANDLUNG FÜR ANTIKE KUNST MIT DEN SPEZIALGEBIETEN
Das imposante Gefäß hat die Form eines Buckelrinds, einer vorderasiatischen Art des Hausrinds. Die Objektgattung ist berühmt durch die Funde im Gräberfeld von Amlasch, in der Provinz Gilan in Nordiran. Deren kunstvolle Stilisierung ist ein seltenes Zeugnis der rätselhaften eisenzeitlichen Kulturen Irans.