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Byzantinischer Fingerring mit Resten von Goldplattierung

Preis: Auf Anfrage
Verkauft
Objektnummer
AR1815-23
Objekt: Byzantinischer Ring mit Rest von Plattierung aus Gold
Material: Silber mit Rest von Plattierung aus Gold
Datierung: Etwa 9. Jh. n. Chr. bis 13 Jh. n. Chr.
Byzantinische Zeit
Maße: Ringinnendurchmesser 18mm.
Beschreibung: Byzantinischer Ring mit Rest von Plattierung aus Gold. Breites Ringband mit D-förmigem Profil. Die Ringplatte ist angeschmiedet und in Form eines gleichmäßig dicken, ovalen Schildes ausgeführt, dessen Rand gezackt verläuft. Das Motiv ist geritzt und besteht aus zwei verschachtelten Rauten mit konkaven Seiten, umgeben von vier stilisierten Ranken. Der zackige Rand der Ringplatte ist durch eine geritzte Linie nachgezeichnet.
Der Ring ist durch seine hervorragende Erhaltung und das korrosionsfreie Material theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar.
Zustand: Ring in sehr gute Erhaltung mir Resten der originalen Goldplattierung. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar.
Provenienz: 2013 im Auktionshaus Gorny und Mosch erworben. Zuvor in einer deutschen Privatsammlung. In diese erworben 1996.
Literatur: A. Bosselmann-Rubickbie, Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts.
Echtheit: Die Echtheit wird, wie bei allen unseren Objekten, ohne zeitliche Einschränkung garantiert.