Paar römischer Goldohrringe
Preis: Auf Anfrage
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Objektnummer
AR3301-04
| Objekt: |
Paar römischer Goldohrringe
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| Material: |
Gold.
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| Datierung: |
1. Jh. n. Chr. bis 2. Jh. n. Chr. Römische Kaiserzeit. |
| Beschreibung: |
Zwei Ohrringe aus Golddraht. Jeder besteht aus einem S-förmigen Draht mit langen Enden. Ein Ende ist zu einer Spirale aufgewickelt und umwindet dann die Mitte der S-Form. Zu diesem Ende hin verbreitert sich der Draht zunächst und wechselt dann wieder auf den ursprünglichen Durchmesser. An dieser Stelle befindet sich ein rosettenförmiger Zierring. Möglicherweise war der Bereich einst zusätzlich mit Perlen geschmückt. Das andere Ende schließt mit einer Kugel. Ein zusätzliches Stück Golddraht mit Ösen an den Enden verbindet einen Bogen der S-Form. Es handelt sich um ein zusammengehöriges Paar. Die Ohrringe konnten über das Drahtende mit der Kugel eingehängt werden. Das Fabrikat weist in den östlichen Mittelmeerraum. |
| Maße: |
27mm x 15mm und 28mm x 14mm.
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| Zustand: |
Perfekte Erhaltung. Wobei möglicherweise einst Perlen auf den Golddraht zwischen Rosette und Spiralwindung aufgefädelt waren.
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| Provenienz: |
2022 durch uns im Kunsthandel erworben. Zuvor in der französischen Privatsammlung Levy. In diese erworben 1982.
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| Referenzen: |
Vgl. F. H. Marshall, Catalogue of the Jewellery, British Museum, Taf. LII, Nr. 2399, 2400 und 2680, sowie Taf. LV, Nr. 2677-2678. Das Ohrringpaar Nr. 2399-2400 stammt aus Bubastis in Ägypten, das Paar Nr. 2677-2678 stammt aus Episkopi auf Zypern.
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| Echtheit: |
Die Echtheit wird, wie bei allen unseren Objekten, ohne zeitliche Einschränkung garantiert.
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