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Zoomorphe Fibel mit Wildtier als Motiv. Schmuckstück mit religiöser Symbolik, vergleichbar einem Kreuzanhänger bei heutigen Christen. Gefertigt im 1. bis 3. Jh. n. Chr. in Gallien.

Aus der Entstehungszeit der plattenförmigen Fibeln, 1. Jh. n. Chr. Ästhetisch ansprechende Metallarbeit aus einer Fusion keltischer Handwerkstraditionen mit römischen Vorlieben.

Grundform einer rechteckigen Platte, erweitert durch Zierknopf an Kopf- und Fußende. Drei Paare von Dreiecken auf der Platte sind durch weiße Einlagen hervorgehoben. Etwa 2. Jh. n. Chr.

In Britannien und Gallien produzierter Fibeltyp des zweiten Jahrhunderts. Edel patinierte Bronzeoberfläche. Besonders hervorzuheben ist die Emailauflage in selten gutem Erhaltungszustand.

Impressive patina and colourful iridescence. 1st to 3rd century AD.

Interessante Glasform der römischen Zeit. Aus einer dänischen Generationensammlung, alter Fund aus Griechenland.

Glass flask from Roman Imperial times. Excellent condition. Fully intact, cleaned on the outside, patinated on the inside. From a danish family collection.

Beeindruckendes Fläschchen aus der römischen Zeit. Seinerzeit vermutlich für Parfüm oder kostbare Duftöle verwendet. Das Glas schimmert durch starke Irideszenz in allen Farben. Wunderschönes Exemplar!

Einfach geformter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 14,5mm.

Mosaikglasperle aus einer oströmischen Werkstatt des 1. Jh. n. Chr., möglicherweise ägyptisch oder nubischer Import. Das abgebildete Frauengesicht wird gerne als Darstellung der Medusa gedeutet.

Mosaikglasperle aus einer oströmischen Werkstatt des 1. Jh. n. Chr., möglicherweise ägyptisch oder nubischer Import. Das abgebildete Frauengesicht wird gerne als Darstellung der Medusa gedeutet.

Im Spiegel Reiter auf nach rechts fliegendem Hippogryph. Interessanter Typ aus den römischen Provinzen in Nordafrika. Anfang des 1. Jh. n. Chr.

Ein fast identisches, weniger gut erhaltenes Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt. Musealer Zustand mit sehr gut erkennbarem Motiv.

Elegantes Gefäß mit kräftiger Farbgebung. Es stammt aus einem Schiffswrackfund vor der Küste der Insel Kreta. Die weiße Meerespatina kommt auf dem auberginfarbenem Glas gut zur Geltung.

Bauchiger Einhenkelkrug mit hohem Hals und konisch nach oben verjüngter Lippe. 1. - 3. Jh. n. Chr. Als Fundregion ist die Türkei überliefert.

Ancient glass with magnificent colourful iridescence. Found in a ship wreck in the eastern Mediterranean. Produced in Roman imperial times.

Ancient glass with wonderful multi coloured iridescence. Found in a shipwreck in the Mediterranean. Roman period.

The small flask was probably used for perfume or other scented oils. This type of vessel was used throughout the Roman trade markets. The play of colours on the surface is wonderful.

Farbloses Glas mit wunderschöner Irideszenz. Vermutlich als Fläschchen für Parfüm oder sonstige Duftstoffe verwendet. Außen gereinigt, innen patiniert.

Einfach geformter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 20,5mm bis 21mm.

Portraitkopf eines jungen Mannes mit rundem Gesicht, einer großen breiten Nase und einem kleinen Mund. Musealer Zustand, keinerlei Beschädigungen oder Restaurierungen.

Detailliert gearbeitete Bronze. Viktoria steht auf der Weltkugel, in der Rechten Palmblatt, die erhobene Linke mit Kranz. Schöne Patina.

Detaillierte Ausführung eines Medusenhaupts, gerahmt von Voluten. Hellroter Ton mit weißlicher Bemalung. Sehr gute Erhaltung.

Perfekter Zustand. Vollständig erhalten und nicht restauriert. Sehr selten für eine Keramik dieser Größe. Mit kleinem Standring.

Perfekt erhaltene Lampe mit gerundeter Herzblattschnauze. Im eingetieften Spiegel nach rechts eilender Wolf. Römische Kaiserzeit.

Im Spiegel plastische Darstellung einer großen theatralischen Maske (persona tragica). Im doppelten Standring Stempel A TIMETI. Sehr eindrucksvolles Stück.

Eine identische Lampe ist im Nationalmuseum von Warschau ausgestellt.

Schulter mit Bukranienband, erotisches Motiv im Spiegel. Ex. Sammlung Shandor Philip, Giv Ataim, Israel. Sehr gut erhaltenes Stück.

Fund aus der Ostenglischen Grafschaft Norfolk. Dokumentiert im Rahmen der PAS (Portable Antiques Scheme). Museale Erhaltung mit edler Patina.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit zwei Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Amphinomus trägt auf seiner linken Schulter seinen Vater und rettet ihn vor der glühenden Lava. Vorzüglich, hohes Relief, extrem hoher Detailreichtum.

Exzellentes und nicht häufig angebotenes Belegstück. 340 mm x 100 mm x 25 mm, schön patiniert.

Massives Gewicht aus Terrakotta mit Öse zur Aufhängung als Webgewicht, aus der römischen Kaiserzeit, Germanische Provinzen, 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 1 griechische Decadrachme oder 10 biblische Beka.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 11,5 phönizische Schekel.

Reich verziertes, filigran gearbeitetes Kunstwerk antiker Goldschmiede. Aus einer britischen Privatsammlung, in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt, in diese erworben um 1900.