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RV: Caius und Lucius mit Schilden und Speeren, über den Schilden Lituus und Simpulum. Prägung zur Einführung der beiden als Nachfolger des Augustus.

Schematische Darstellung eines Vierbeiners nach links, vermutlich ein Pferd. Gegenüber eine Frau, die mit einem Rohr aus einem Gefäß trinkt. Szene kunstvoll gearbeitet.

Byzantinischer Fingerring aus Silber mit ornamentartigem Ritzdekor. In hervorragender Erhaltung und theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.

Heller Ton mit roter Grundierung und schwarzer Bemalung. Dekor mit Strahlenkranz und anderen Kranzformen. Musealer Zustand.

Typische Alltagskeramik mit rotem Überzug. Einsatz z.B. als Geschirr für Lebensmittel. 3. Jt. v. Chr. Aus Ausgrabung des Egyptian Exploration Fund.

Römisches Ölgefäß, mit Resten roten Pigments. Perfekte Form, schön aufstellbar. 1. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n.Chr. Breite unten 20mm, Öffnung 18mm, Höhe 130mm.

Mit erhaltenem Pin. Schön verziert.

The mirror shows the harvest of grapes, a symbol for Autumn in the Ancient Roman iconography. Very nicely preserved, from an old US-American collection. Ex Christie's.

Spätbyzantinischer Silberring mit kreisförmiger Ringplatte, umgeben von vielfältigen Zierelementen. Das interessantes geometrisches Motiv trifft auch den heutigen Geschmack für Schmuck. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.

26 antike, römischer Perlen aus Glas. Blau bis braun-orange, viele mit schöner Irideszenz. Auf eine Schnur gefädelt. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Zapfengriff, doppelkonischer Körper, um Füllöffnung hoher Wulstring, weitere tränenförmige Wulst verbindet Henkel und Brennloch.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Lampe mit Halbvoluten und Stempel.

Bildnisstatuette mit Sockel. Aufrecht stehende Figur rechtes Knie ist leicht gebeugt, das Haar ist kunstvoll frisiert. Exzellenter Zustand, keine Schäden.

AV: Kopf mit Lorbeerkranz nach rechts. RV: Liberalitas mit Abakus und Füllhorn nach links. Sehr massiv und eindrucksvoll.

Voll dekoriertes Udjatauge (Auge des Horus) mit schwarz aufgetragener Pupille und geritzten Details. Aus der 22. bis 25. Dynastie des Alten Ägyptens.

Impressive large speciman, shoulder decorated with dots and rims.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Doppelkonischer Körper. Griff aus Lampenkörper hochgezogen, in der Mitte eingeknickt. Henkel und Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Siegel und Amulett mit Resten von Fayence, mittlere Bronzezeit, 1800 bis 1500 v.Chr., Levante. Vollständig, aber schwach erhaltene Konturen. Länge 14mm, Breite 10mm.

Zwischen Füll- und Brennloch engmaschiges Netzmotiv. Auf Schulter Strich- und Liniendekor.

Runde Öllampe mit hohem Körper. Im Spiegel kunstvoller Kranz, um das Einfüllloch weiterer Kranz aus erhabenen Punkten. Sehr selten.

Revers: Victoria mit Trophäe. Kabinettstück, atemberaubende Erhaltung.

Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Auf der leicht abfallenden Schulter Dekor aus Strichen, Linien, Kreisen und Punkten. Fundpatina und Rußspuren

Szene mit Herde in Stallung, vermutlich Darstellung göttlichen Segens. Ein Vergleichsfund aus Farah befindet sich im Vorderasiatischen Museum Berlin. 4. bis frühes 3. Jt. v. Chr.

Victoria schreitet n. l., hält in der ausgestreckten Rechten Kranz und in der Linken Zweig. Vorzügliches Stück mit sehr eindrucksvollem Portrait.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Mit Portrait Pompeius des Großen. Der Revers zeigt eine Neptunstatue als Symbol der Seeherrschaft des S.P., sowie die Sage von den katanäischen Brüdern. Schöne Patina.

Siegel und Amulett aus Alabaster, mittlere Bronzezeit, 1800 bis 1500 v.Chr., Levante. Oberseite vollständig und museal erhalten, Unterseite mit Schäden. Länge 15mm, Breite 10mm.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

8. bis 10. Jh. n.Chr, Bronze. Teil eines Reliquienkreuzes mit stilisierter Mariendarstellung. Befestigungen weitgehend intakt. Länge: 48mm mit Ösen, 36mm nur Körper.

Bronzenes Beil mit charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Eine Besonderheit ist der flache Körper.

Fundregion: England. Faszinierendes Belegstück für das Ausmaß des antiken Handels. Museale Erhaltung.

Auf der leicht abfallenden Schulter stilisiertes florales Dekor in Form eines Keilbandes. Exzellente Erhaltung.