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Längliches, spitzes Geschoss für eine Schleuder, massives Blei. Hellenistische bis römsiche Epoche, Levante.

Längliches, spitzes Geschoss für eine Schleuder, massives Blei. Hellenistische bis römsiche Epoche, Levante.

Auf Schulter filigran ausgeführter Blattkranz. Henkel mit Rippendekor verziert. Exzellent erhalten, nicht restauriert. Mit starken Rußspuren und leichter Sandpatina.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Kugelbauchiger Körper, kräftig nach außen umgebogene Lippe. Mit breiter Standfläche.

Gemaserter Naturstein. Flache Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Einzelverkauf aus Lot.

Runde Perle aus opakem Glas mit zentraler Bohrung. Minimale Abplatzungen, sonst perfekter Zustand, keine Risse.

Runde Perle aus opakem grün-rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse.

Spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Früher, hellenistisch-augustäischer Typ. Fundregion: Eifel, entstammt einer Grabbeigabe.

Runde Perle aus opakem rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse. Römische Epoche, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Die griechisch-römischen Ohrringe besitzen kunstvolle Granularien. Das Paar ist mehrfach publiziert.

Römisch-Skythische Pfeilspize

Dreiflüglige Pfeilspitze in perfekter Erhaltung. Fundort: Niedergermanien.

Dreiflüglige Pfeilspitze in perfekter Erhaltung. Fundort: Niedergermanien.

Dreiflüglig, Bronze, ohne Schaft. Typisch für Skythen ab ca. 700 v.Chr. Vermutlich jünger und von Söldnern im römischen Reich. 41mm, 17mm.

Dreiflüglig, Bronze, ohne Schaft. Typisch für Skythen ab ca. 700 v.Chr. Vermutlich jünger und von Söldnern im römischen Reich. 21mm, 37mm.

Dreiflüglig, Bronze, ohne Schaft. Typisch für Skythen ab ca. 700 v.Chr. Vermutlich jünger und von Söldnern im römischen Reich. 25mm, 39mm.

Dreiflüglig, Bronze, ohne Schaft. Typisch für Skythen ab ca. 700 v.Chr. Vermutlich jünger und von Söldnern im römischen Reich. 23mm, 19mm.

An almost identical, however less well preserved herm in on exhibition in the J. Paul Getty Museum. From the Austrian collection of Prof. Ritschel, carrier of the Large Cross of Honor of the Austrian Republic and many other prizes and honors.

Very impressive, 42 cm high figure. The goddess is rising from the sea, holding her tresses and accompanied by an Eros standing on a vase and a dolphin. From the Austrian collection of Prof. Ritschel, carrier of the Large Cross of Honor of the Austrian Republic and many other prizes and honors.

Very impressive, 27 cm high figure. The goddess is rising from the sea accompanied by a dolphin, holding her tresses and leaning on a high herm. From the Austrian collection of Prof. Ritschel, carrier of the Large Cross of Honor of the Austrian Republic and many other prizes and honors.

Red clay with white grounding and traces of painting. Very well preserved. Probably made in Sicily 2nd century B.C. Fron an old Munich collection, acquired around 1976.

Body decorated with grooves and dense scale pattern. From the Austrian collection of Prof. Ritschel, carrier of the Large Cross of Honor of the Austrian Republic and many other prizes and honors.

Very impressive, 25 cm high figure. The goddess is rising from the sea, wringing her tresses. Ex Bavarian private collection, in which the figure was since the 1970s.

Originally probably used as foot for a cista. From an old German private collection, acquired 1978 in London at Davies Antiques Gallery.

Der antike Goldring mit wunderschönem Intaglio entstammte einst einer wohlhabenden Familie. Das Intaglio ist zeigt einen Porträtkopf im linearen Stil und ist in perfektem Zustand.

Transportamphore aus der Zeit der späten Römischen Republik. Die ausgeprägten Fundverkrustungen verleihen dem Stück einen ganz besonderen Charme

Ovales Gesicht mit archaisierenden Zügen. Hoher Kranz, darauf ein mit Isis-Emblemen geschmückter Kalathos. Interessantes, ungewöhnliches Fragment.

Möglicherweise kilikischer Herkunft oder von diesem Typus inspiriert. Heller Ton mit stellenweise erhaltenem rotem Überzug. Museal erhalten, sehr selten.

Spindelförmiges, späthellenistisches bis römisch-augusteisches Unguentarium aus hellem Ton. Ca. 1. Jh. v. Chr. bis 1 Jh. n. Chr.

Reich verziertes, filigran gearbeitetes Kunstwerk antiker Goldschmiede. Aus einer britischen Privatsammlung, in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt, in diese erworben um 1900.

Elegant geformtes, kleines Fläschchen aus cremefarbenem Ton. Vermutlich für kostbare Flüssigkeiten verwendet. Henkelansatz noch erkennbar. Originale Fundanhaftungen.

Ovales Gesicht, rundes Kinn, im Haar ein Diadem mit Medaillon. Exzellent erhaltenes, massives Stück. Ausdrucksstarke Mimik.

Hellenistisch-römische Flasche mit kleinem Henkel. Korpus mit Rillen versehen. Kleeblattförmig gestaltete Öffnung.

Ungewöhnlicher Gefäßtyp, Eisenzeit bis frühe hellenistisch-römische Zeit. Reste von rotem Überzug.