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Gruppe antiker bis spätantiker Spinnwirtel aus Bein und Bronze. Interessanter Typ. Auch Verwendung als Perlenschmuck denkbar.

AV: Kopf mit corona rostrata; RV: Neptun mit Delphin. Kabinettstück in vorzüglicher Erhaltung mit toller gleichmäßiger brauner Patina.

AV: Behelmter Kopf der Roma. RV: Viktoria eilt in Biga n.r. Vorzüglich, hohes Relief, extrem hoher Detailreichtum. Attraktive Patina.

Der Revers feiert den Sieg über Ägypten in der Schlacht bei Actium. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

Schulter mit Warzendekor. Mit Standring, darin Herstellermarkierung. Stilisierte Volute zwischen Standring und Henkel. Exzellent erhalten.

Schulter mit Zweigen dekoriert. Der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Überzug exzellent erhalten.

RV: Liberalitas steht n. l., hält abacus und Füllhorn. Münzstätte: Rom, 233 - 235 n. Chr. Zarte dunkle Patina.

Fragment einer Tonfigur. Gesicht mit runden Wangen. Mit Isiskrone, bestehend aus Sonnenscheibe, Kuhgehörn, Knospen und Federn. Exzellent erhaltenes, massives Stück.

Aus der Werkstatt des Conus aus Trier. 140 - 160 n. Chr. Eine Variante des ansonsten üblichen Typus CONVS FE. Großer, tiefer Stempel.

AV: Pilei tragende Köpfe der Dioskuren; RV: Venus Verticordia mit Cupido auf der Schulter, hält Waage und Zepter

Revers: MONET AVG, Moneta steht n. l., hält Waage und Füllhorn. RIC 411a, sehr schön erhalten.

Sehr plastische und ausgeprägte Delfinfigur im Spiegel. Ein identisches Stück findet sich in Staatlichen Antikensammlung München.

Tropaion, rechts davon L. Aemilius Paullus, links Perseus von Mazedonien mit seinen zwei Söhnen als Gefangene. Hoher historischer Bezug, Stempelglanz, museal erhalten.

Boden eines Terra Sigillata Gefäßes mit Stempel MARCVS FE[CIT], in vorliegender Referenenz nicht nachweisbar. Sehr gut erhalten.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Aus einer der vier großen römischen Ziegeleibetriebe im Trierer Raum.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Henkel, einige mit antiken Stempeln oder Graffiti. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Zerbrochen (Transportschaden). Restaurierbar. Sehr gut geeignet für Schulprojekte oder Museumspädagogik.

Intaktes Element einer römischen Warmluftheizung in hervorragendem Zustand. Aus alter deutscher Sammlung.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Ausgüsse, davon einer mit integriertem Sieb. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Gewandnadel vom Typ der kräftig profilierten Fibeln bzw. der Trompetenfibeln. Spezifische Variante der Jahre 200 bis 250 n. Chr. aus den pannonischen Provinzen.

Römische Brosche aus dem 2. Jh. n. Chr. Rautenförmige Platte mit Blütenmuster, einst mit roter Email ausgestaltet.

Längliche Öllampe, der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Museal erhaltenes Stück mit starken Rußspuren.

Wundervolles Portrait eines typischen römischen Aristokraten. Seltenheit RIC Rare. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

Unguentarium aus Glas mit Verzierung aus aufgeschmolzenen Fäden. Zwei seitliche Henkel. 4. bis 5. Jh. n. Chr. Höhe 90mm, Durchmesser unten 24mm, Durchmesser an Lippe (außen) 32mm. Exzellente Erhaltung, museal!

Runde Öllampe mit hohem Körper. Im Spiegel kunstvoller Kranz, um das Einfüllloch weiterer Kranz aus erhabenen Punkten. Sehr selten.

Ceres sitzt n. l., hält Ähren und Füllhorn, zu ihren Füßen modius mit Ähren. Die einzige Silberprägung Hadrians mit einem Ceres-Revers. Zustand: ss.

Römisches Glasfläschchen aus dem östlichen Mittelmeerraum. Frei geblasen, mit kunstvoller Verzierung aus vertikalen Rippen. Erste Hälfte des 4. Jh. n. Chr.

RV: En face stehende Pudicitia, Kopf verhüllt, Hand zur Brust führend. P M TR P COS III, im Feld PV-DIC. Rom, 119 - 123 n. Chr.

Rom, 201 n. Chr. Tropaion mit zwei Gefangenen. Referenzen: RIC 176, RSC 370, Zustand: s

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein Hahn dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

VOTA SVSCEPTA XX, Kaiser steht n.l., opfert aus Patera am Altar. Absolutes Kabinettstück mit herrlicher Patina.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte stilisierte Darstellung. Dekor aus orthogonalen Linien auf einer Seite. Antike bis Spätantike.

Im stark eingesunkenen Spiegel Rosette mit vier Blättern. Museale Erhaltung, mit edler Sandpatina und Rußspuren.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Aus einer der vier großen römischen Ziegeleibetriebe im Trierer Raum.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.