Search results for: 'mit'

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Wundervolle Irideszenz. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Interessanter Typ, monolithisch mit fein gearbeitetem Endschmuck. Sehr gute Erhaltung, schöne Patina. Länge: 35 mm - 38 mm, röm. Antike.

Einfache römische Fingerringe, einer von ihnen mit Fassung für Schmuckstein. Durchmesser 18 mm - 21 mm, gute Erhaltung, stellenweise Korrosionsspuren.

Altsteinzeit, um 200.000 v. Chr. Deutliche Spuren grober Werkzeugbearbeitung durch Homo Erectus. Schweres Objekt mit dunkler Patina.

Bleigewicht in Scheibenform mit großer zentraler Bohrung, Schultern im Muschelprofil gerippt. Durchmesser 16 mm, Gewicht 5.95 Gramm.

Bauchiges Fläschchen aus Ton, mit ausgearbeitetem Standring. Flache Schulter, am Hals durch zwei Rillen verziert. Museale Erhaltung.

Gottheit mit kunstvoll toupierter Frisur. Hohes Detailreichtum bei Frisur und Mimik. Herkunft aus den südlichen römischen Provinzen. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Voluminöse Frisur mit Haarnetz, typisch für das 2. Jh. n. Chr. in Nachahmung der kaiserlichen Frisuren. Hohes Detailreichtum bei Mantel, Frisur und Mimik.

Avers: Belorbeerter Kopf des Apollo; Revers: Minerva mit Speer und Trophäe in Quadriga n. r., hält Zügel. Sehr schön.

Restbestand ägyptischer Schmuckperlen aus der koptischen Zeit ca. 450 n.Chr. bis 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta.

Steinwerkzeug mit deutlichen Schlagspuren an einem Ende. Aus der Endphase des nordeuropäischen Neolithikums, 2400 v. Chr. bis 1700 v. Chr.

Kleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit elegantem Rippendekor an der Außenseite. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Ring von schlichter Eleganz. Ringplatte in Form eines tränenförmigen Schildes mit typischem, aufwändigen Ritzdekor. Ringinnendurchmesser 19mm.

Quadratisches Gewicht aus Blei mit konkaven Seiten, Fund aus Israel. 14,5 Gramm. Entsprechend 1/2 römischen Uncia.

Amulett aus Fayence mit Darstellung der Isis. Die Göttin trägt ein Gewand und eine dreigeteilte Perrücke, auf dem Kopf den Thronsitz. Spätzeit des Alten Ägyptens.

Gefunden in Pitchley, UK, am 1. Januar 2008. Der Fund ist mit PAS Nummer dokumentiert und wissenschaftlich untersucht. Von außerordentlicher Seltenheit.

Altsteinzeit, um 200.000 v. Chr. Deutliche Spuren grober Werkzeugbearbeitung durch Homo Erectus. Schweres Objekt mit dunkler Patina.

Altsteinzeit, um 200.000 v. Chr. Deutliche Spuren grober Werkzeugbearbeitung durch Homo Erectus. Schweres Objekt mit dunkler Patina.

Altsteinzeit, um 200.000 v. Chr. Deutliche Spuren grober Werkzeugbearbeitung durch Homo Erectus. Schweres Objekt mit dunkler Patina.

Altsteinzeit, um 200.000 v. Chr. Deutliche Spuren grober Werkzeugbearbeitung durch Homo Erectus. Schweres Objekt mit dunkler Patina.

Hälfte eines frühmittelalterlichen Reliquiars. Bronze, 8. - 10. Jh. n. Chr., perfekt erhalten mit satter dunkelgrüner Patina.

Metallgewicht, möglicherweise auch Perle. Zylinderform mit großer zentraler Bohrung. 18mm Durchmesser. 14,3g. Entsprechend ca. 2 römischen Sicilici. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Kleiner Beilkopf aus dem Neolithikum. Heller Stein mit schöne Maserung. Z.B. zum Häuten von Tieren und für ähnliche hauswirtschaftliche Arbeiten eingesetzt. Länge 81 mm.

Gott der Erde und des Pflanzenwachstums, dargestellt in Mumienhaltung. 45cm hohe Holzfigur mit Resten vom Bemalung. Spätzeit bis ptolemäische Zeit, 664 bis 30 v. Chr.

Vollständig erhalten mit Nadel. Stein aus Fassung fehlt. Etwa 3. Jh. n. Chr. bis 10. Jh. n. Chr.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

RV: Pietas steht mit erhobenem Arm n. l. Münzstätte: Rom, 117 n. Chr. Prägung aus dem ersten Regierungsjahr.

Medizinisches Instrument mit Spatel und Haken an den Enden. 13cm lang, Bronze, vermutlich aus römischer Zeit.

Seltener, kugelförmiger Gefäßtyp mit kurzem Hals und Ausguss. Wichtiger Vorläufertyp für die Keramiken der kommenden Jahrhunderte. 2250 v. Chr. bis 1800 v. Chr. Fund aus Palästina.

Portraitkopf eines jungen Mannes mit rundem Gesicht, einer großen breiten Nase und einem kleinen Mund. Musealer Zustand, keinerlei Beschädigungen oder Restaurierungen.

Längliche Perlen aus vielfarbigem Mosaikglas mit kunstvollen Mustern. Klassische römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. Kettenlänge: 55 cm.

Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Glas mit blassem Türkisschimmer. 113mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.

Figur in perfektem Zustand. Volgeartiges Gesicht, aufwändiges Kollier mit Amulett um den Hals. Vermutlich aus Baluchistan. Um 2000 v. Chr.

Mesolithischer Beilkopf mit schöner Farbgebung. Ertebølle-Kultur. 5400 v. Chr. bis 4100 v. Chr. Spätmesolithikum. Fund aus Jütland, Dänemark.

Antiker Armreif aus schwarzem bis dunkelblauem Glas, mit Irideszenz. 1. bis 4. Jh. n. Chr., römische Zeit. In Schleudertechnik gefertigt. 70mm Durchmesser.