Search results for: 'Ring'

Matching pair of jewellery made of gold with blue beads. From the 2nd to 3rd century.

Matching pair of gold jewellery with semi-spherical shield and blue glass bead. From the Roman Imperial period.

Matching pair of gold jewellery with semi-spherical shield and coloured glass bead. From the Roman Imperial period.

A magnificently preserved piece of jewellery from the Late Roman to Early Byzantine era. Featuring glass and gold beads.

Greek hellenistic earring pair made of gold and emerald. Beautiful jewellery with granulated rosettes, emerald beads and plastic Nike statuettes. Including material analysis report.

Nice golden earrings with blue glass inserts from late Roman Imperial times. It is a belonging pair of earrings which is in itself a rarity.

2. bis 3. Jh. n. Chr.

Fine specimen from the eastern provinces during late Roman Imperial times. From the collection of the orientalist N. Giron.

Fine specimen from the eastern provinces during late Roman Imperial times. From the collection of the orientalist N. Giron.

Henry Honychurch Gorringe (1841-1885) was responsible for the removal of Cleopatra's Needle from Alexandria, Egypt to Central Park in New York City.

Skilfully made pair of gold earrings with filigree. The ancient jewellery is from the Golden Age of the Etruscans around the 6th century BC.

Belonging pair of earrings from the late Roman Imperial period. With nice filigree decoration.

Skilfully made pair of gold earrings with filigree. The ancient jewellery is from the Golden Age of the Etruscans around the 6th century BC.

Banded glass imitating natural agate. The piece was once inserted into jewellery from the Roman Imperial period.

The gold bodies are decorated with portrait busts made of black and white layered onyx. The jewellery was made in the 2nd century AD in the Danube provinces of the Roman Empire.

Wunderschöne antike Ohrringe aus Gold. Römische Zeit.

Massiver Fingerring aus Silber mit schöner Wellenverzierung seitlich an der Ringplatte. Innendurchmesser 16mm.

Flaches Ringband mit Ringplatte, die sich als Quadrat mit konkaven Seiten scheinbar abhebt. Vielfältiges Ritzdekor. Innendurchmesser 20mm.

Spätbyzantinischer Silberring mit achteckiger Ringplatte, umgeben von vielfältigen Zierelementen. Das zentrale Motiv ist ein Zweig. Innendurchmesser 18mm.

Mittelbyzantinischer Fingerring aus Silber. Auf das Ringband aufgesetzte Ringplatte mit Ritzdekor. 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Spätbyzantinischer Silberring in hervorragender Erhaltung. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 18mm bis 20mm.

Kreisförmiges Ringband. Die rechteckige Fassung mit gerippter Seitenwand trägt einen wunderschönen Schmuckstein in sattem Grün. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar.

Das breite Ringband hat ein D-förmiges Profil und geht nahtlos in die Ringplatte über, die eine geritzte Inschrift oder Verzierung trägt. Innendurchmesser 15mm bis 16mm (oval). Ca. 5. bis 15 Jh. n. Chr.

Eleganter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 21mm bis 22mm.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Fingerring mit Fassung, die von einer Doppelreihe Granalien umgeben ist. Der Ringtypus geht auf die spätrömische Zeit zurück und wurde im Merowinger-Reich und byzantinischen Reich wieder aufgegriffen. 4. bis 12 Jh. n. Chr.

Ringplatte mit stilisierter Büste, möglicherweise Darstellung der Gottesmutter. Umlaufende Inschrift. Silber. 5. bis 13 Jh. n. Chr. Innendurchmesser 17mm.

Träger aus Blattgold mit Verzierung durch Streifenmuster. Jeder Ohrring zudem durch eine blaue und drei grüne Perlen verziert. Museumswürdige Objekte.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit von einer punzierten Linie gerahmtem Feld. Darin ein vereinfachtes Christusmonogramm, Chi-Rho. 6. bis 8 Jh. n. Chr.

Byzantinischer Fingerring aus Silber mit eingeritzten Buchstaben, vermutlich Initialen. Nahezu perfekt erhalten. Ringinnendurchmesser 20mm. Ringplatte 13mm x 14mm. 2013 in einem Auktionshaus erworben. Zuvor in einer deutschen Privatsammlung. In diese erworben 1996.

Als Hohlsphären aus Blüten mit Punktmuster gearbeitet, beidseitig mit roten Steinen verziert. Als edler Schmuck auch heute tragbar.

Hohe, fein gearbeitete Vase mit einer durch doppelte Einschnürung abgesetzter Standfläche. Musealer Zustand, unbeschädigt. Ungewöhnliches Stück.

Museales Stück, auch heute noch uneingeschränkt tragbar.3. Jh.n. Chr. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Museales Stück, auch heute noch uneingeschränkt tragbar.3. Jh.n. Chr. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Etwa 2. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Perfekt erhalten, theoretisch noch tragbar. Durchmesser innen 19mm x 15,5mm. Stein 9mm x 7mm. 3,46 Gramm.