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Fully preserved piece, very rare for an object of this size. 1977 on exhibition in the Bielefeld Museum of Fine Arts. From an old German private collection, acquired 1971 at Sotheby's. Coming with an ArtLoss certificate.

Größe um 3-5 mm, diverse Farbgebungen, aufeinander abgestimmt für Einsatz als individuelles Schmuckstück.

Nice bronze earring with elaborate granular decorations. 9th to 13th century AD.

Aufwendig gearbeiteter, massiver Ohrring. In Verschlussnähe Verzierung durch Spiralen. Museales Stück, tolle, dunkle Patina.

Feiner Ausgießer, seitlich vom Körper zeigend. Medaillon in der Mitte nicht ausgeführt, an seiner statt 5 Luftlöcher. Ansonsten im Magna Graecia - Stil.

Fingerring aus massivem Golddraht, auf den ein Skarabäusamulett gereiht wurde. Es trägt auf der Stempelseite sehr gut erhaltene Hieroglyphen und auf der Oberseite Reste der originalen Glasur.

Papyrusamulett aus mintgrüner Fayence, symbolisch für Jugend und Gedeien. Spätzeit des Alten Ägyptens, 664 bis 332 v. Chr.

Variante der Hod Hill-Typ Fibeln. Frühe römische Kaiserzeit, 2. bis 3. Jh. n. Chr. 46mm lang.

Fingerring, Reste von Schmuckstein aus Bitumen. Steinfassung als hoher Sockel ausgeführt, darum Dekor aus Ring von Bronzekugeln.

Delicate piece from a very old German collection.

Interesting piece, featuring a flying swan. From an old German collection

In Britannien und Gallien produzierter Fibeltyp des zweiten Jahrhunderts. Edel patinierte Bronzeoberfläche. Besonders hervorzuheben ist die Emailauflage in selten gutem Erhaltungszustand.

Perfectly preserved, worth the exhibition in a museum. From an old British collection.

Beilkopf aus grauem Flint in schöner Erhaltung. Fund aus Dänemark. Aus der Endphase des nordeuropäischen Neolithikum, Dolchzeit. 2400 bis 1700 v. Chr.

Shallow Greek bowl with high foot, lid with high knob handle. Richly decorated with red figure paintings of female heads and shells. Apulia, 4th century BC

Papyrus scepter made of faience. Late Period of Ancient Egypt. It symbolizes prosperity and youth. From the stock of a british private museum.

Iron Age silver pin with attractive engravings. Nice dark patina.

Frei geblasenes Glasfläschchen für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. Jh. v. Chr. bis 2. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 108 mm.

Found in the Mauritiussteinweg street during construction works. Since 1890s in the private Cologne collection O.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Bronze und Eisen. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Größe um 4-10mm, diverse Farbgebungen, aufeinander abgestimmt für Einsatz als individuelles Schmuckstück.

Dating to the early cypro-archaic period, so-called black-on-red ware II. From an old German private collection, acquired 1970 at Sotheby's. Coming with an ArtLoss certificate.

AV: Belorbeerter Kopf nach rechts. TI CAESAR DIVI AVG F AVGVST. RV: Livia als Pax, sitzt nach rechts mit Speer in der rechten und Blume in der linken Hand. PONTIF MAXIM.

Schönes Intaglio aus durchscheinend-rotem Karneol. Es zeigt die dextrarum iunctio, welche symbolisch für Verlobung oder Hochzeit steht. 16mm x 10mm Innenmaße. 3. Jh. n. Chr.

Mosaikglasperle aus einer oströmischen Werkstatt des 1. Jh. n. Chr., möglicherweise ägyptisch oder nubischer Import. Das abgebildete Frauengesicht wird gerne als Darstellung der Medusa gedeutet.

Mosaikglasperle aus einer oströmischen Werkstatt des 1. Jh. n. Chr., möglicherweise ägyptisch oder nubischer Import. Das abgebildete Frauengesicht wird gerne als Darstellung der Medusa gedeutet.

Nicely facetted seal made of bright chalcedony. It shows a man in front of the gods Marduk, Nabu and Ishtar. Typical and well documented depiction from the 6th cent. BC.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Perfectly preserved votive or funerary cult figurine of a kneeling young woman with two children behind her.

Im Spiegel Reiter auf nach rechts fliegendem Hippogryph. Interessanter Typ aus den römischen Provinzen in Nordafrika. Anfang des 1. Jh. n. Chr.

Typ der Kräftig Profilierten Fibeln, 2. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr., Guter Zustand, schöne Patina. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Gruppe vorantiker Scheibenperlen. Prädynastische Zeit. Durchmesser um 13 mm. Exzellenter Zustand.

Goddess dressed in long robe, holding cornucopia. From old German collection