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Römische Fibel vom Typ der kräftig profilierten Fibeln. Massives Silber, 34,2g, 100 bis 250 n. Chr. Museumswürdiger Zustand.

Aus der Werkstatt einer Rufinus aus La Graufesenque bzw. Banassac. 55 - 95 n. Chr. Sehr gute Erhaltung, nicht restauriert.

Prachtvoll erhaltenes Stück mit einem charakterstarken Portrait in gestochen scharfer Erhaltung. Museumswürdig.

Birnenförmiges Unguentarium, mit Resten roter Engobe. Langer Hals, ausladende, runde Lippe. Abgeflachte Standfläche. Perfekt erhalten.

Seltene kegelförmige Wirtel. Hellenistische bis römische Zeit, Fund von der Levante, östlicher Mittelmeerraum.

Aus der Werkstatt des Mainius, eines bekannten Töpfers aus Trier. 150 - 170/180 n. Chr.

Antiker Spinnwirtel aus Bronze, Fund aus Trier. Gewicht 22,1g.

Aus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Perfektes rund, Standring vollständig erhalten, schöner, tiefer Stempel.

Auf der Unterseite Notiz Belgia mit schwarzem Stift. Kein Belegstück gefunden, möglicherweise selten oder bislang unbekannt.

Hälfte einer Schale mit hohem Standfuß. Auf der Unterseite Vermerk 136 in schwarzer Farbe. Guter Zustand der Keramik, glänzende Oberfläche.

Vitellius regierte vom 19. April bis zum 20. Dezember des Jahres 69 n. Chr. Die Münze zeigt Büsten seiner Kinder Vitellius Germanicus und Vitellia.

Balsamarium mit doppelter Einschnürung. Perfekt erhaltenes Stück. Aus einer rheinländischen Generationensammlung, als Fundort ist Köln überliefert.

Fragment eines Tellers mit Standring. In der Tellermitte ist auf der Oberseite ein Stempel in Form eines Rades mit 10 Speichen und einem Punkt in der Mitte.

Aus einer Werkstätte in La Graufesenque und Montans, 15 - 95 n. Chr. Museal, Standring vollständig erhalten, schöner Stempel.

Stempel der Werkstätte des Minusos, Argonnen, Trier, später Colchester. 1. Hälfte 2. Jh. n. Chr. Sehr gute Erhaltung.

von einem gewissen Ateius hergestellt worden ist. Ateius arbeitete ind Arrezzo, Pisa und Lyon. 15 v. Chr. - 30 n. Chr.

Aus der Werkstatt des Cassius (CASSIVSF = Cassius fecit). Mehrere Cassii sind bekannt, so ein Cassius aus Heiligenberg (80 - 160) und einer aus Chemery (125 - 150).

Die griechisch-römischen Ohrringe besitzen kunstvolle Granularien. Das Paar ist mehrfach publiziert.

Very nicely preserved piece, from a famous Israeli collection. IAA export permit available.

Very interesting and rare decoration, showing 3 large cats of prey chasing each other. Impressively preserved, from an old German private collection, acquired in the 1950s. Coming with an ArtLoss certificate

Aus der Sammlung von Captain Byron Farwell. Kunstvoll geformtes Schälchen mit rot-braunem Überzug. 5. - 4. Jh. v. Chr. Publiziert.

Antike Gewandnadel aus Bronze. Variante der Jezerine-Typ-Fibeln, vermutlich aus Süddeutschland, 1. Jh. v. Chr.

Gewandnadel vom Typ der kräftig profilierten Fibeln bzw. der Trompetenfibeln. Spezifische Variante der Jahre 200 bis 250 n. Chr. aus den pannonischen Provinzen.

Filigrane Weinkanne mit kleeblattförmiger Öffnung. Auf dem Fuß und Körper Spuren roter Bemalung. Sepulkralhintergrund, 350 - 300 v. Chr.

Aus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Perfektes rund, Standring vollständig erhalten, schöner, tiefer Stempel.

Oinochoe vom Typ "bocca a cartoccio". 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.

Antike Fibel mit emaillierter Zierplatte. Schön patinierter Bronzekörper mit reichem Dekor. 2. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n. Chr.

Römischer Topf mit abegesetztem hals und umgelegtem Rand. Typ Niederbieber 87. Ende 2. bis Anfang 3 Jahrhundert n. Chr.

Two stilistically identical pieces from the same hand or workshop are on display in Capua in the Museo Campano. Perfectly preserved piece, very rare in such condition.

Ovales Gesicht mit archaisierenden Zügen. Hoher Kranz, darauf ein mit Isis-Emblemen geschmückter Kalathos. Interessantes, ungewöhnliches Fragment.

Reiterstatue eines gepanzerten Reiters mit Lanze auf einem aus drei Bögen bestehenden Bau, in den Bögen L E P. Fast vz, schöne helle Patina.

Schweinsledereinband auf Holzdeckeln. Aus der Sammlung Prof. H. Brosch, Autor historischer Fachpublikationen und wissenschaftlicher Museumsbeirat. Träger des Bundesverdienstkreuzes.

Bildnisstatuette mit Sockel. Aufrecht stehende Figur rechtes Knie ist leicht gebeugt, das Haar ist kunstvoll frisiert. Exzellenter Zustand, keine Schäden.

Stempel aus fünf Punkten, quadratisch angeordnet. Vom mittleren Punkt gehen vier Strahlen aus, welche einen stilisierten Stern bilden.

Cocus arbeitete in den Argonnen und in Blickweiler, später dann auch in Trier. Restauriert aus 2 Stücken.

Mehrere Werkstätten, die einen Censorinos-Stempel benutzten, sind bekannt. Datierung damit 2. Hälfte 1. - Ende 2. Jh. n. Chr.