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Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Lot aus 4 sehr schönen Amuletten bzw. Amulettfragmenten. Größe im Durschnitt ca. 10mm. 664 - 332 v. Chr., Spätzeit.

AV: Kopf mit corona rostrata; RV: Neptun mit Delphin. Kabinettstück in vorzüglicher Erhaltung mit toller gleichmäßiger brauner Patina.

Rare type, very nicely preserved, from an old US-American collection.

Grabbeigabe, auf Unterseite zwei Nummern aufgemalt.

Group of beautiful miniature artworks made of mosaic glass. The beads are from early Roman Imperial times.

Feiner Ausgießer, seitlich vom Körper zeigend. Medaillon in der Mitte nicht ausgeführt, an seiner statt 5 Luftlöcher. Ansonsten im Magna Graecia - Stil.

Beeindruckendes Bronzemesser mit eleganter, s-förmig geschwungener Klinge. Der Griff wurde mittels drei Nieten befestigt. Die Nieten sind noch original erhalten. Späte Bronzezeit.

Ovales Gesicht, rundes Kinn, im Haar ein Diadem mit Medaillon. Exzellent erhaltenes, massives Stück. Ausdrucksstarke Mimik.

Rückseite eines römischen Spiegels. Verziert durch konzentrisch angeordnete Kreise, Punktmuster und Girlandendekor. Museal erhalten.

From an old Swiss collection, btw 1986 and 2001 on loan at the archeologic collection of the University of Zürich.

Neolithisches kleines Beil. Sehr schöne polierte Oberfläche und feine Bearbeitung. 42mm x 33mm x 12mm. Fundort: Osteuropa.

Ziernagel mit polygonal gearbeitetem Kopf. 15 mm x 15 mm, Gewicht 1.48 Gramm. Verbogen.

Ziernagel mit polygonal gearbeitetem Kopf. Länge 27 mm, Gewicht 2,04 Gramm. Verbogen.

Gut erhaltener Bronzering mit eingesetztem Stein. Römische Antike, Durchmesser innen 16 mm.

Römische Kaiserzeit. Stempelring mit abwechslungsreichem, fein gearbeitetem Dekor in perfekter Erhaltung.

AV: DIVO CAES VALERIANO. RV CONSECRATIO. Geprägt unter Gallienus. Selten. SS+, schöne dunkle Patina.

Plastische Bronze, 8. - 10. Jh. n. Chr., perfekt erhalten mit satter dunkelgrüner Patina.

Römische Kaiserzeit (1. - 4. Jh. n. Chr.), 13 mm, Stempel gut erhalten. Schöne Patina.

Ring aus Bronze, ideal erhaltenes Siegel. Ungewöhnlich fein gearbeitet. Aus alter niederländischer Sammlung.

Ring aus Bronze, fein gearbeitetes Siegel. Aus alter niederländischer Sammlung. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Probably found in Trier, Germany. Rare inverse stamp, very well preserved and interesting object.

Entstammt der ADIVTE bzw. ADIVTICE-Gruppe. Solche Stempel wurden vor allem im Fundkontext der Trierer Palastaula gefunden.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Dark clay with partially preserved dark green glaze, very rare transition type. Nicely preserved, from an old German collection.

Nicely preserved piece from an old German private collection. Acquired 1978 at Davies Antiques Gallery, London.

Ex Sotheby's London, auction 1966. Perfectly preserved with beautiful patina.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Rückseite eines römischen Spiegels. Verziert durch konzentrisch angeordnete Kreise und radiales Dekor.

Im stark eingesunkenen Spiegel Rosette mit vier Blättern. Museale Erhaltung, mit edler Sandpatina und Rußspuren.

Absolut vorzügliches Exemplar mit einem sehr interessanten Revers. 85 v. Chr, 20mm, 3.66 Gramm.

Ovale Lampe mit Zapfengriff. Roter Ton mit Spuren von dunkelrotem Überzug. Dekoriert mit radialem Linienmuster und Kreisen.

Begehrtes Statussymbol jener Zeit, gerne in Keramik imitiert. Seltenes, großes Stück. 175mm Durchmesser, mit schöner Patina.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein kläffender Hund dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

Vorderseite eines römischen Spiegels. Verziert durch Dekor aus Kügelchen und Linien. Es handelt sich um eine Votivgabe.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.