Aus der Werkstatt des Carantus aus Ittenweiler, 100 - 150 n. Chr. Sehr gut erhalten, Standring vollständig.

Mehrere Werkstätten, die einen Censorinos-Stempel benutzten, sind bekannt. Datierung damit 2. Hälfte 1. - Ende 2. Jh. n. Chr.

Stempel der Primigenius-Werkstätte aus Sinzig und Trier, 140 - 160 n. Chr. Sehr gute Erhaltung.

Weißer Ton, rötlich-braune Engobe. Griesbewurf (um den Becher griffiger zu machen), Lippe als schmaler Steilrand.

Birnenförmiges Unguentarium, mit Resten roter Engobe. Langer Hals, ausladende, runde Lippe. Abgeflachte Standfläche. Perfekt erhalten.

Schlanker Körper, ringförmige Lippe, mit Standring. Glattwandig, Patina mit Spuren von Wurzelflechten. Eindrucksvolles Stück.

Flachhalbkugeliges Schälchen mit glatter Wand. Mit abgesetzter Standfläche, auf halber Höhe Einschnürung im Körper, Lippe glatt.

Bauchiges Fläschchen aus Ton, mit ausgearbeitetem Standring. Flache Schulter, am Hals durch zwei Rillen verziert. Museale Erhaltung.

mit doppelkonischem Körper. Länglicher, schmaler Hals, öffnet sich in eine elliptische Lippe. Exzellente Erhaltung, keine Schäden.

Konisch gestalteter Standfuß, kunstvoll gestaltet. Leicht konischer Körper, hohe, gerade Lippe. Fundort: Colchester in Essex, England.

Sehr große, flache Schale mit konischem Deckel, außen durch Rille verziert.

Mit einer ausladenden Palmette gegenüber des Henkels verziert, sehr ansprechende Fundpatina.

Fast farbloses Glasgefäß aus römischer Zeit, 1. bis 2. Jh. n. Chr. Stark taillierter Hals, abgeflachter Boden. 90mm hoch.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert ist die Figur auf einem der Fragmente.

Kleine Flasche aus Glas von schöner Farbe. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Höhe 46mm.

Spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Früher, hellenistisch-augustäischer Typ. Fundregion: Eifel, entstammt einer Grabbeigabe.

Weißer-hellgrauer Ton mit schwarzem Überzug, Ende 4. - Beginn 3. Jh. v. Chr. Diskusförmige Standfläche, hoher, schmaler Standfuß.

Kleines kugelförmiges Fläschchen mit schöner Glasfarbe. Perfekt erhalten. Östlicher Mittelmeerraum. 1. bis 4. Jh. n.Chr.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert ist eine Tierdarstellung auf einem der Fragmente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Flacher, fußloser Teller, leicht einwärts gebogene Wand. Bodenmitte erhoben, 2 Drehrillen als Dekor. Nordafrikanische TS.

Gefertigt in der Region Apulien oder Kampanien. Absolut vorzüglich, vollständig erhalten, nicht restauriert. Überzug stellenweise leicht berieben.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Bauchige Form, geschmückt durch eine ausladende Palmette. Sehr schöne Patina.

Horizontal eingeschnürte Wand, die nach Außen geneigte Lippe ist ein wenig verdickt und gerundet. Grober Standfuß, flaches Gefäß.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche und Rillendekor. Obere Hälfte fehlt, ansonsten sehr gut erhalten.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Mittelalter

Kanne mit kugelförmigem Körper. Ausgearbeiteter Standring, starke Einschnürung am Hals, breite, runde Lippe.

Aus der römischen Provinz Judäa. Musealer Zustand. Vollständig, intakt und solider Eindruck. Fundpatina. Antike Rillen auf Unterseite.

Scherben (Bauch und Bodenstück sowie ein Großteil der Lippe) eines Topfes oder einhenkligen Kruges. Glattwandige Keramik.

Flacher Teller mit hohem, schräg ansteigendem Rand. Rand schwach nach außen gebogen. Rauhwandige Ware.

Intensiv türkis schimmerndes Glasfläschchen mit kegelförmigem Körper. Angesetzter langer Hals. Starke Fundpatina am oberen Teil. 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Glas mit blassem Türkisschimmer. 113mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.