Classical antiquity - Southern Europe - Sold antiquities
Archive of sold antiquities
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frühkorintisches Exaleiptron - rarFlache Schale mit konvexer Wand und n.i. hängender Lippe. Seltene Bemalung für diese Form.
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Süditalische LekythosGedrungener, runder Körper, am Halsansatz abgeflacht. Mit Standring. 330 - 300 v. Chr.
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rotfigurige attische LekythosRunder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt. Exzellente Erhaltung.
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Oinochoe aus EtrurienOinochoe vom Typ "bocca a cartoccio". 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.
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Griechische Kanne mit HenkelKleine, bauchige Kanne auf konischem Standfuß. Verjüngter Hals, öffnet sich zur Lippe hin. Einseitig angebrachter Henkel. Höhe 72 mm.
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Hellenistisches Tonköpfchen einer Frau mit Blätterkranz - ungewöhnlicher StilDetailliert ausgearbeitete Gesichtszüge. Mit ausgeprägtem Ohrschmuck. Über dem Scheitel kleine spitze Frucht, darum Blätterkranz.
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Antike römische PerlenFarbgebung variiert von weiß, über grün, blau und gold bis hin zu iriszendenten Glasuren.
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Große römische Weinamphore (Transportamphore)Transportamphore oder Lageramphore aus der späten Römischen Republik. Typ Dressel 1A.. Tauchfund aus dem Golf von Neapel.
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Tränenförmiges römisches BalsamariumFiligranes Glasfläschchen aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Blass-türkisfarbes Glas. 93mm hoch.
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Rarität - Griechische Öllampe aus der Werkstatt des Pireithos mit erotischer SzeneEine identische Lampe ist im Katalog von Heinz Menzel erfasst.
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Großer, römischer SpinnwirtelSpinnwirtel aus Ton. Kegelförmig, Durchmesser 49 mm. Aus römsicher Zeit.
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Septimius Severus - DenarRom, 196 - 197 n. Chr. Revers: Indulgentia. Referenzen: RIC 80, RSC 216, Zustand: s-
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Denar des Hadrian - AbundantiaAV: HADRIANVS AVGVSTVS; RV: COS III, Abundantia n. l. stehend, stellt rechten Fuß auf modius, hält Haken und Füllhorn. Erhaltung: ss
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dekorierter griechischer Präsentierteller, ex. BonhamsAußen an der Schulter radiales Dekor, innen Blüten um Omphalos, eine S-förmige Girlande sowie ein umlaufender Lorbeerkranz.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XIIII. Legion Gemina2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der IV. Makedonischen Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XXII. Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Große Gruppe römischer Tonziegel, meist gestempelt2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach.
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Terra Sigillata Boden mit Stempel MOXSIVSAus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Perfektes rund, Standring vollständig erhalten, schöner, tiefer Stempel.
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Hellenistischer Goldring mit ZweigintaglioKleiner Ring aus massivem Gold. Das Intaglio zeigt einen fein gearbeiteten Zweig mit jeweils 4 rundlichen Blättern auf beiden Seiten.
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Antikes Gewicht oder PerleMetallgewicht, möglicherweise auch Perle. Zylinderform mit großer zentraler Bohrung. 18mm Durchmesser. 14,3g. Entsprechend ca. 2 römischen Sicilici. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.
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Republikanische Prägung des C Antestius - Dioskuren reitend mit HundAbsolut vz. Zu beachten ist die Detailtiefe insbesondere beim Hund, bei dem selbst die einzelnen Strähnen des Fells ausgearbeitet wurden.
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10 römische Fibeln aus PannonienDiverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.
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Römische Messerklinge aus EisenBreite Beilklinge, Oberkante gerade, Schneide gebogen. Oberfläche gereinigt, korrodiert. 1. bis 4. Jh. n. Chr.
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Artefakte aus EisenRömerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. Zwei antike Schlüssel, Nägel und Sporen. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Tonscherben von Öllampen und GefäßenScherben, möglicherweise vereinzelt zusammenpassend, jedoch keine vollständigen Gefäße daraus rekonstruierbar. Darunter Teil vom Spiegel einer römisch-kaiserzeitlichen Öllampe und einer Fabriklampe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Gruppe Tonscherben von diversen Gefäßen.Vereinzelt zusammenpassende Scherben, vermutlich jedoch keine vollständigen Gefäße daraus rekonstruierbar. Durchmesser der größten Scherbe ca. 20cm. Römerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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Gruppe von 3 mittelgroßen Terra Sigillata-FragmentenRömisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.
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kleine römische Applike aus SilberKleine Applike mit zentraler Bohrung, mit zwei Ziernägeln an Ort und Stelle gehalten. Beide Nagelköpfe erhalten.
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Denar des Minucius Thermus - KampfsszeneAV: Kopf des Mars mit aufwendig verziertem Helm, RV: Zwei kämpfende Soldaten, der linke verteidigt seinen zu Boden gegangenen Kameraden.
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10 römische Fibeln aus PannonienDiverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.
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Römische Fibeln aus PannonienDiverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche, Bronze, ohne Nadel. Ca. 3.-4. Jh. n.Chr.
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Gruppe von 3 Terra Sigillata-FragmentenRömisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.
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Gruppe von 3 Terra Sigillata-Fragmenten, eines mit StempelRömisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.
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Große Platte mit Stempel CAPI - Musealer ZustandDer Ziegel gehört der CAPIONACI-Gruppe an. Ziviler Großziegeleibetrieb. Ende 3., Beginn 4. Jh. n. Chr.
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Viereckiges römisches GlasfläschchenDickwandiges Fläschchen, in Halbform geblasen. Viereckiger Querschnitt, schlanke Form. Hals schräg abgeschnitten. 1. bis 3. Jh. n. Chr.
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