Römisches Unguentarium aus farblosem Glas. Interessant geformte Lippe. Gefäß 83mm hoch, 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Zwei Töpfer mit dem Namen Avus sind bekannt, aus der Zeit 50 - 55 n. Chr. oder 140 - 160 n. Chr. Selten, bei Frey nicht aufgeführt.

Siegel mit dreieckigem Grundkörper. Detailgetreue Tierdarstellung. Vermutlich Neubabylonisch-persische Zeit.

6 antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, zum Teil in musealer Erhaltung. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr. Aus dem danubischen Raum.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Syrisch-palästinisches Skarabäusamulett mit Tierdarstellung und Sonnenscheibe. Etwa 8. bis 7. Jh. v. Chr.

Flacher Teller mit Ringstandfuss. Am Rand Dekor durch 3 Kreise aus roter Farbe, zwei weitere Kreise in der Gefäßmitte.

3400 v. Chr. bis 2800 v. Chr., Trichterbecher-Kultur, Ganggrab-Periode. Eine der ersten Sicheln, vermutlich als Erntesichel verwendet.

Früher Sicheltyp aus dem neolithischen Nordeuropa, vermutlich als Erntesichel verwendet. 4000 v. Chr. bis 2800 v. Chr., Trichterbecher-Kultur.

Antiker Spinnwirtel für Handspindel, aus dunklem Naturstein. 1. bis 3. Jh. n. Chr., schöne Erhaltung.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Sol galoppierend in Quadriga n. r., darunter M ABVRI, im Abschnitt ROMA. Stempelglanz mit schöner olivfarbener Tönung.

Ältester Beiltyp der nordeuropäischen Steinzeit. Flachgeschlagenes Scheibenbeil, Typ Barmose, Frühphase der Maglemose-Kultur. 8900 v. Chr. bis 6400 v. Chr.

Kleiner Beilkopf der Dolchzeitkultur. Trapezförmiger Körper, grobe Kantenbearbeitung. Antike Arbeitsspuren an der Schneide. 80mm lang, ca. 2300 v. Chr. bis 1500 v. Chr.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

CAS P ADIV. Damit gehört der Ziegel zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE, von einer zivilen Großziegelei gefertigt.

Kleine Flasche aus blassgrünem Glas. Interessante Form. Höhe 47mm. Durchmesser 44mm.

Keramik der Industalkultur aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr. Geometrische und figürliche Bemalung in schwarzer Farbe. 109mm Durchmesser.

Rollsiegel aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr. Teilweise erhaltenes geometrisches Motiv. Ca. 19 mm lang.

Dunkelorange Keramik, 5. Jh. n. Chr. Perfekter Zustand. Starke Rußspuren am Brennloch. Zwischen Füllloch und Schnauze ein Muster in V-Form

Typische Pinzette der späten Kaiserzeit, nicht restauriert und perfekt erhalten. Schöne, dunkle Patina.

Größe um 9mm, diverse Farbgebungen, aufeinander abgestimmt für Einsatz als individuelles Schmuckstück.

Aus der Werkstatt des Rufus aus La Graufesenque und Montans, 45 - 85 n. Chr., vorzügliche Erhaltung.

Aus der Werkstatt des Vitrio, Ostgallien, möglicherweise Trier. Sehr tiefer Stempel, museumswürdiger Zustand.

Aus der Werkstatt des MATUACUS. Töpfer aus Trier und später aus Colchester. 140 - 160 n. Chr.

Aus der Werkstatt des Mainius, eines bekannten Töpfers aus Trier. 150 - 170/180 n. Chr.

Gottheit mit kunstvoll toupierter Frisur. Hohes Detailreichtum bei Frisur und Mimik. Herkunft aus den südlichen römischen Provinzen. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Preiswertes Skarabäussiegel mit leichtem Schaden. Dekoratives Siegel schön erhalten mit geometrischem Motiv. Reste von Fayence. 12. bis 18. Dynastie. 17mm lang.

Anhänger in Form der ägyptischen Gottheit Bes. Haartracht abgebrochen und fehlend. Spätzeit des Alten Ägypten, ca. 652-332 v. Chr. 26. bis 30. Dynastie.

Sehr seltene Patäken-Darstellung. Ein Mensch in Zwerggestalt, der als Gott oder Gottgleicher verehrt wurde. Schutzgott. 26. bis 30. Dynastie. Spätzeit.

Farbloses, dickwandiges antikes Glas. Feine Irideszenz an der Oberfläche. Perfekter Zustand. Weitgehend gereinigt.

AV: Drapierte, kürassierte Büste mit Diadem nach rechts. RV: VOT X MVLT XX im Lorbeerkranz. Absolut vorzüglich.

Würfelförmiges Siegel aus hellem Stein. Schriftzeichen auf einer Fläche des Würfels.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Antiker Fingerring, vermutlich für ein Kind. 2. bis 3. Jh. n. Chr. Bronze. Fund nahe einer Siedlung in der östlichen römischen Provinz.