Haarnadel mit Kugelkopf, dieser durch zwei Diskuselemente von der Nadel abgehoben.

Als Doppelring gestaltet, kann auch heute als erlesenes Schmuckstück getragen werden.

Bleigewicht in Tönnchenform, Länge 16 mm, Gewicht 12.9 Gramm, entspricht fast dem Gewicht einer halben Unze (13.55 Gramm), untergewichtig.

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 18 mm, Gewicht 11.6 Gramm. Ca. 10 scrupula bzw. 10/24 einer Unze.

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 15 mm, Gewicht 6.9 Gramm, ca. 1/4 einer Unze.

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 18 mm, Gewicht 9.7 Gramm, etwas mehr als ein Drittel einer Unze.

Tasse mit schräg hochgezogener Wand. Dünnwandig, nach außen gezogene Lippe. Mit Standfläche.

Wahrscheinlich syrischer Herkunft, eine Gussform für diese Plaketten wurde auf Tell Munbaqa am Euphrat gefunden.

Terra Nigra. Glattwandig, Lippe nicht verdickt und nicht profiliert. Steile Wandung. Museal erhalten.

Rauwandig, doppelt gerillter Horizontalrand, konkaver Boden. Steile, konisch zulaufende Wandung.

Weißer Ton, rötlich-braune Engobe. Exzellentes Beispiel einer nachlässigen antiken (Massen)produktion. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Teller ohne Standring mit schräg ansteigender, am Rand ein wenig einwärts gebogener Wand. Grauer Ton, glattwandig.

Der Frosch galt bei den Ägyptern als Symbol der Auferstehung, als solches ging er auch in die christliche Symbolik ein. Museal.

Einschnauzige Schalenlampe mit hoher abgesetzter Standfläche, typisch für den letzten Abschnitt der Eisenzeit. Juda, südl. Palästina.

Runde flache Lampe mit abgerundeter Schnauze und Zapfengriff. Im Spiegel ein Muschelmotiv. Perfekt erhalten.

Ältestes apotropäisches Symbol der Menschheitsgeschichte. Schlichte Ausführung, ungewöhnliches Exemplar.

83 mm x 66 mm, materialbedingt exzellente Erhaltung. Oberfläche gereinigt. Aus alter deutscher Sammlung.

Drei unterschiedliche Typen, materialbedingt gut erhalten. Größtes Objekt: 130 mm x 75 mm. Aus alter deutscher Sammlung.

Zwei massive Nägel mit rechteckigem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Köpfe eindeutig herausgearbeitet. Länge: 169/171 mm.

Lange Messerklinge, am Griff breiter, verjüngt sich zur Spitze hin. Griffansatz erhalten.

Museales Stück. Materialbedingt korrodiert, jedoch in exzellenter Erhaltung. Typische Form, Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Sehr schön erhaltene, längliche Pfeilspitze. Widerhacken zum Teil erhalten. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Glatte, gereinigte Oberfläche, sehr schöne, gleichmäßige Patina. Exzellenter Erhaltungszustand.

Längliche Klinge aus Bronze, wahrscheinlich Sägeblatt. Rauhe Oberfläche, sehr guter Erhaltungszustand.

Musealer Erhaltungszustand, schöne, glatte Oberfläche mit herrlicher Patina. Kunstvolle Gestaltung.

Kunstvoll gearbeitet, Punkt- und Liniendekor. Mit rötlichem Stein, darin Intaglio einer männlichen Büste mit Helm.

Durch Rillen verzierter Hauptring, daran an einem kleinen Ring ein Kugelpendant mit Rautenmuster. Perfekte Erhaltung.

Schlichter Hauptring, daran ein aus drei Coni gestaltetes Schmuckelement. Sehr kunstvolle Ausführung.

Mit elongiertem sechszackigem Symbol (evtl. Davidsstern) und Liniendekor. Aufwändig gestaltete Schultern.

Exzellenter Erhaltungszustand, schöne satte graue Patina, kann auch als erlesener Schmuck getragen werden.

Tiefe Schale mit Henkel, heller Ton. Exzellente Erhaltung, sehr schöne Sandpatina. Aus niederländischer Sammlung.

Abstrakte Ausführung, möglicherweise Antilope oder Gazelle. Wahrscheinlich rituelle Verwendung. Altersbedingt sehr gute Erhaltung.

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig, gut erhalten. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.