Klinge als Blatt geformt, schmaler, spiralförmig aufgerollter Griff, mit Linienmuster verziert. Sehr filigrane Arbeit.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen. Noch immer spitz, die Flügel sind mit Widerhaken versehen. 2. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.

Filigrane Arbeit. Blatt auf voller Länge von zentralem Stängel durchzogen. Exzellente, museumswürdige Erhaltung. ca. 700 - 300 v. Chr.

RV: Pietas steht mit erhobenem Arm n. l. Münzstätte: Rom, 117 n. Chr. Prägung aus dem ersten Regierungsjahr.

AV: Kopf des Herakles mit Löwenfell n. r.; RV: Zeus n. l. sitzend, stützt sich mit der Linken auf Zepter, in der ausgestreckten Rechten Adler. 17 mm, 4.06 Gramm.

RV: SPQR OPTIMO PRINCIPI, Trophäe aus feindlichen Waffen, darunter n. r. sitzender, trauernder Daker.

5. Jh. n. Chr., im Kontext der neuen Staatsreligion ungewöhnlich und selten. Exzellente Erhaltung, unbeschädigt.

Paar römische Beschläge, möglicherweise für eine Truhe. Beide mit aufwendigem Dekor, Reste einer Kette bzw. kunstvolles Relief. Museal erhaltene Bronzeartefakte.

Konischer Körper, als Rundöse gearbeitete Aufhängung. Einschnürung am Wolm. Klöppel fehlt.

Zwei massive Pfeilspitzen mit quadratischem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Länge: 128 mm

Aus zwei halbkugelförmigen Segmenten, an Unterseite Miniaturkugel, oben Öse.

Gefertigt in der Region Apulien oder Kampanien. Absolut vorzüglich, vollständig erhalten, nicht restauriert. Überzug stellenweise leicht berieben.

Zwei horizontale Henkel. Unterhalb der Henkel umlaufendes rotes Band, darüber horizontale Strahlen zur Lippe hinweisend.

Spiralförmig dekorierte Nadel, an einem Ende polygonale Keramikperle als Kopfschmuck. Perfekt erhalten, schöne Patina.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert ist eine Tierdarstellung auf einem der Fragmente.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Revers: Geta opfert n. l. stehend aus Patera über Dreifuß, hält Schriftrolle in der Linken. RIC 38b, vorzüglich erhalten.

Längliche Bronzeperle, spiralförmig gewickelt. Sehr gut erhalten mit schöner, satter Patina. Noch heute als erlesener Schmuck tragbar.

Kleines kugelförmiges Fläschchen mit schöner Glasfarbe. Perfekt erhalten. Östlicher Mittelmeerraum. 1. bis 4. Jh. n.Chr.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein nach unten blickender Pelikan.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein nach unten blickender Pelikan.

Identische Stücke finden sich Joensuu Art Museum sowie an der CVA Univ. of Illinois. Werkstatt des White Sacco Malers, Kantharos-Gruppe.

Weißer-hellgrauer Ton mit schwarzem Überzug, Ende 4. - Beginn 3. Jh. v. Chr. Diskusförmige Standfläche, hoher, schmaler Standfuß.

Flach gearbeitetes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger mit Öse. Ca. 4. Jh.

Konischer Körper, rautenförmig gearbeitete Aufhängung. Klöppel fehlt. Toll erhaltenes Stück, schöne Patina.

Länge: 61 mm. Vorderer Teil abgebrochen, sonst perfekter Zustand. Schöne Patina.

Spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Früher, hellenistisch-augustäischer Typ. Fundregion: Eifel, entstammt einer Grabbeigabe.

stilisierte Darstellung von Schild oder Vulva. Vermutlich 3. Jh. n. Chr., römische Epoche.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger mit Öse.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger.